Mit CaviTAU® ein nicht ausgeheiltes Areal mit FDOK/„NICO“ definieren
Patientin wurde von uns Anfang 2020 vollständig saniert und chirurgisch in allen vier Quadranten von FDOK befreit. Daraufhin bessert sich das an allen Gelenken schmerzhafte rheumatische Geschehen um fast 100 %. Das folgende OPG ist die Kontrollaufnahme nach Entfernung eines wurzelgefüllten Zahnes bei 46 und FTOK Ausräumung bei 48 und 49 im Mai 2020.
Anfang Februar 2021 beginnen die rheumatischen Beschwerden von neuem. Ein bioenergetisch untersuchender Arzt stellt ein Rezidiv der Kieferknochenentzündung im rechten Unterkiefer fest.
- Hat er Recht? Und
- Wie ist das korrekte Vorgehen zur Vermeidung von unnötiger Strahlenbelastung nach dem gesetzlich vorgeschriebenen ALARA- Prinzip unter Verwendung von CaviTAU®?
Das im Februar 2021 angefertigte CaviTAU® Messbild zeigt deutlich sowohl im Bereich 46 als auch im Bereich 48 und 49 ein Rezidiv.
Allerdings zeigen sich im CaviTAU® Messbild von 46 eindeutig zwei Begrenzungslinien des osteolytischen Bereiches die obere Linie: entspricht der Begrenzung des mesialen Wurzelanteils von Zahn 47; die untere Linie zeigt die distale Begrenzung des Implantates.
Mithilfe von CaviTAU ist das weitere Vorgehen also schnell, einfach und für die Patientin völlig strahlungsfrei zu planen:
- notwendige Revision bei 48 und 49
- notwendige Revision bei 46, aber unter Belassung des perfekt und reizlos eingehalten Implantates.
- notwendig ist nur die Revision des distalen Wurzelbereiches bei 46.
- eine weitere radiologische Untersuchung ist nicht notwendig.