UPDATE – CaviTAU® Hands-On-Trainings finden statt!

Aktuelle Termine – CaviTAU® Hands-On-Training Praxisklinik Dr. Dr. Johann Lechner

Erfahren Sie durch selbstständiges arbeiten, wie einfach die Identifikation von FDOK’s (NICO’s) mit dem neuen CaviTAU®-Gerät ist!
In diesem Training üben und trainieren Sie mit dem CaviTAU®

Inhalte des Trainings

  • zuverlässige Daten generieren & richtige Ultraschall-Auswertung für Ihre Diagnostik mithilfe des CaviTAU® Gerätes erstellen
  • sichere Interpretationen der Testergebnisse erstrellen, die CaviTAU®Bilder korrekt lesen, verstehen & auswerten
  • schnell und einfach FDOK’s/ NICO’s erkennen
  • die einfache & korrekte Handhabung & Bedienung des CaviTAU® Gerätes
  • mehr Sicherheit in Ihrer Diagnostik erhalten
  • Einweisung durch Dr. Dr. (PhD-UCN) Johann Lechner zum Thema „Interpretationen der Maxillo-mandibulären Osteoimmunologie“

Das sind die nächsten Termine für das Hands-On-Training 2021

  • 19.02.2021
  • 19.03.2021
  • 16.04.2021
  • 21.05.2021
  • 18.06.2021
  • 18.06.2021
  • 16.07.2021
  • 10.09.2021
  • 22.10.2021
Seminarort:Praxisklinik Dr. Johann Lechner, Grünwalder Straße 10a, München
Preis:399,00 € inkl. 19% Mwst. pro Person
Referent:Dr. Dr. (PhD-UCN) Johann Lechner
Trainer:Gabriele Zidek

»» Jetzt anmelden

Sie erhalten von der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns (KZVB) für die Teilnahme 8 Fortbildungspunkte!

Unser Hygienekonzept für diese Veranstaltung können Sie hier herunterladen: Hygienekonzept OP Seminar 2021

ZUSÄTZLICHER TERMIN 3-Tage-Praxisseminar Störfeldsanierung & Live Operationen

Sommer-Seminar
Live OP's & Störfeldsanierung nach Protokoll
Dr. Dr. (Phd-UCN) med. dent. Johann Lechner

Live-OP Seminar vom 17. Juni bis 19. Juni

inkl. Hands-On Training für das neue CaviTAU Gerät am 18.Juni 2021

Kursbeschreibung & Inhalte:

  • schnell und einfach FDOK’s/ NICO’s erkennen
  • Übertragung der Live Operationen in Ober- und Unterkiefer
  • einfache & korrekte Handhabung & Bedienung des CaviTAU® Gerätes
  • Mehr Sicherheit in Ihrer Diagnostik erhalten
  • Warum man sich nicht auf das Röntgenbild verlassen kann
  • Informationen über Knochendichte und -qualität im Kieferbereich generieren mit CaviTAU®
  • Regulationstests, Sanierungsprozess und Lokalisation der Störfelder
  • Toxine in wurzelgefüllten Zähnen nachweisen mit OroTox®
  • Erläuterung der operativen Nachsorge und Infusionstherapie

Veranstaltungsort: Praxisklinik Dr. Johann Lechner, Grünwalder Straße 10a, München

Teilnahmegebühr: 828,57 € inkl. 16% MwSt. pro Person, jeder weitere Teilnehmer derselben Praxis nur 633,61 € inkl. 16% MwSt.

Referent: Dr. Dr. (PhD-UCN) Johann Lechner

Sie erhalten von der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns (KZVB) für die Teilnahme 29 Fortbildungspunkte!

12. ICOSIM Weekly – Gesichtsschmerzen & FDOK-Störfeld – Deshalb ist CaviTAU® notwendig!

Patienten Hilferuf – Gesichtsschmerzen / Nico-Störfeld

Folgender Hilferuf trifft bei Dr. Dr. Johann Lechner per Email ein: 

An: Praxis Dr. Lechner
Betreff: Gesichtsschmerzen / NICO-Störfeld

Sehr geehrter Herr Dr. Lechner,

im Februar 2019 wurde unten links der Weisheitszahn nach 3 x 2stündigen Wurzelbehandlungen (ohne Erfolg) extrahiert. Die anschließende “trockene Wundheilung” wurde mit einem Nelken-Streifen versorgt. Auch nach der Extraktion habe ich Schmerzen in diesem Bereich, die dahingehend beantwortet wurden, dass es sich hierbei um Phantomschmerzen handelt. Derzeit mache ich eine Schmerztherapie, damit die Schmerzen halbwegs erträglich sind. Bei der Suche nach der Ursache bin ich hier bei einer Zahnarztpraxis vorstellig geworden.

Der Zahnarzt könnte sich gut vorstellen, dass hier ein NICO-Störfeld vorliegt, kann es aber auf der DVT nicht eindeutig erkennen und verweist mich an Sie, da Sie ein entsprechendes Ultraschall-Gerät haben. Ich hätte daher die Bitte, dass wir einen Termin machen, damit Sie sich das Ganze mal anschauen und die weitere Vorgehensweise besprechen.

 

Präoperativ OPG plus CaviTAU® 38-39

Die präoperative Untersuchung zeigt folgende Bilder, wobei die Knochendichtemessung mit CaviTAU im Bereich 38-39 eine deutliche Osteolyse zeigt.

Postoperativ: RANTES 38-39

Die postoperativen Befunde der FDOK/NICO-Probe bei 38-39 belegen mit der über 30ig-fach überhöhten RANTES-Expression sehr deutlich den prä-operativen CaviTAU®  Befund.

Postoperativ: HISTOLOGIE 38-39

Übereinstimmend belegt auch der histologische Befund die „Silent Inflammation“ wie bereits in der CaviTAU® Knochendichtemessung dokumentiert:  „Markinnenräume zeigen einerseits Fremdpartikel vom Typ eines Füllmaterials, andererseits fibrosiertes Stroma mit chronischer Entzündung nach Art einer chronischen gering fibrosierenden Osteitis.“

Zusammenfassend ein klassischer Fall wie mit CaviTAU® die weitgehend ungeklärten Fragen nach atypischen Gesichtsschmerz/Trigeminus-Neuralgie mit größter Treffsicherheit zur Zufriedenheit von Patient und Therapeut geklärt werden können.

 

 

Außerdem empfehlen wir Ihnen den YouTube Kanal QS24 – des Schweizer Gesundheitsfernsehen »» www.youtube.com/channel/UCombGe_D0xJOAtLgKh9HbXA zu abonnieren und die „Glocke“ zu aktivieren.

Jetzt auf Youtube ansehen – interessante Interviews zu folgenden Themen:

»» RANTES Folgen: Brustkrebs oder Prostatakrebs | Dr. med. dent. Dr. Johann Lechner | NaturMEDIZIN | QS24 Gesundheitsfernsehen

»» RANTES fordert Zahnärzte und Ärzte zu Zusammenarbeit | Dr. med. dent. Dr. Johann Lechner | NaturMEDIZIN | QS24 Gesundheitsfernsehen

»» RANTES als Ursache für Rheuma und Schuppenflechte | Dr. med. dent. Dr. Johann Lechner | NaturMEDIZIN | QS24 Gesundheitsfernsehen

11. ICOSIM Weekly – Verborgene Entzündungsprozesse im Kiefer & Umweltschutz unserer Patienten

CaviTAU dient zur Aufdeckung bislang verborgener Entzündungsprozesse im Kiefer & zum Umweltschutz unserer Patienten

Wie gehe ich konform dem ALARA-Prinzip, mit CaviTAU bei der exakten Lokalisation eines Knochenmarksdefektes mit möglicher Ausbildung einer FDOK vor?

Warum ist diese Frage wichtig?

Der forensische Aspekt: In Gutachterprotokollen wird die Problematik der Röntgendiagnose eines Knochenmarksdefektes(BMDK)/fettig-degenerierte Osteonekrose (FDOK) /aseptisch-ischämischer Osteonekrose (AIOK)/“NICO“  im Kieferknochen zitiert. Demnach lassen sich nach lege artis Vorgehen in der Ganzheitlichen Zahnmedizin keine der oben genannten Knochenmarksdefekte mit ausschließlich Röntgen erkennen. Die operative Sanierung einer BMDK/FDOK/AIOK ist demnach immer dann fragwürdig, wenn eine genaue Diagnostik fehlt. Genau hier ist

  • nach OPG-Übersichtsaufnahme
  • die Bedeutung einer CaviTAU®-Knochendichtemessung
  • als Erstellung einer medizinischen Indikation

zum operativen Eingriff als zweiter Schritt.

In der Übersicht stellt sich schematisch das Vorgehen wie folgt dar:

Außerdem empfehlen wir Ihnen den YouTube Kanal QS24 – des Schweizer Gesundheitsfernsehen »» www.youtube.com/channel/UCombGe_D0xJOAtLgKh9HbXA zu abonnieren und die „Glocke“ zu aktivieren.

Jetzt auf Youtube ansehen – interessante Interviews zu folgenden Themen:

»» RANTES Folgen: Brustkrebs oder Prostatakrebs | Dr. med. dent. Dr. Johann Lechner | NaturMEDIZIN | QS24 Gesundheitsfernsehen

»» RANTES fordert Zahnärzte und Ärzte zu Zusammenarbeit | Dr. med. dent. Dr. Johann Lechner | NaturMEDIZIN | QS24 Gesundheitsfernsehen

»» RANTES als Ursache für Rheuma und Schuppenflechte | Dr. med. dent. Dr. Johann Lechner | NaturMEDIZIN | QS24 Gesundheitsfernsehen

Exklusiv: „Beschluss Nr. 32“ gekippt – Bestätigt Gutachten der TU Dresden

Exklusiv: „Beschluss Nr. 32“ wurde gekippt

Bestätigt durch aktuelles wissenschaftliches Gutachten der TU Dresden

Es gibt sehr erfreuliche Nachrichten für alle, die Immunologie, Pathologie des Kieferknochens und ganzheitliche Gesundheit verbindet.

Prof. Dr. med. Chr. Albrecht May:

„Die Formulierung von Beschluss Nr. 32 ist ein Beispiel, wie saubere Wissenschaftlichkeit in der Medizin verlassen wird.“

Der Beschluss Nr. 32 vom Dezember 2020 hat viele Zahnmediziner & Dentalwissenschaftler überrascht.

Wir wurden mit der Behauptung „NICO gibt es nicht“ konfrontiert. Diese These hat uns und Sie zu Recht verunsichert.

In dem Beschluss sind sämtliche Vorurteile & Fehlinformationen zusammengefasst & dokumentiert, wie sie unter Versicherungen, Beihilfen und Gutachtern gegen eine ganzheitliche Zahnmedizin und deren Vertreter verwendet werden. Dank der Unterstützung durch GZM und DEGUZ konnte ich Herrn Prof. May von der Technischen Universität Dresden dazu gewinnen, aus meinen wissenschafltichen Arbeiten, ein wissenschaftliches Gutachten zum Beschluss Nummer 32 zu erstellen.
Die sensationellen Neuigkeiten aus Dresden bestätigen erneut die Arbeit von Dr. Dr. Johann Lechner sowie seine wissenschaftlichen Ergebnisse & Forschungen. Er arbeitet seit über 40 Jahren daran, dem ganzheitlichen Denken & den systemischen Therapieansätzen in der Praxis mit wissenschaftlichen Publikationen Gehör zu verschaffen.

Ergebnis des Gutachtens:

Bei der Behandlung der sogenannten NICO (Neuralgia Inducing Cavitational Osteonecrosis), der fettig-degenerativen Osteolyse/Osteonekrose im Kieferknochen oder ähnlichen Diagnosen, handelt es sich demnach um medizinisch notwendige Maßnahmen. Ihre Wirksamkeit ist durch wissenschaftlich medizinisch fundierte Studienuntersuchungen ausreichend belegt.

Prävention und Aufklärung über NICO!

Mit der Arbeit als ganzheitliche Zahnmediziner und Wissenschaftler können wir leidende Patienten effektiv unterstützen und andere Kollegen über die Tatsachen in Bezug auf NICO aufklären.

Der ICOSIM e.V. stellt Ihnen exklusiv das gesamte Gutachten zum Download zur Verfügung.

»» DOWNLOAD Wissenschaftliches Gutachten der TU Dresden vom 26.02.2021

Das aktuelle Gutachten von Professor Dr. med. Chr. Albrecht May behandelt u.a. folgende Fragestellungen:

  1.  Gibt es wissenschaftlich medizinisch fundierte Studien zur Existenz und Definition von NICO?
  2. Handelt es sich um medizinisch NICHT notwendige Maßnahmen?
  3. Ist die Wirksamkeit der Behandlung (Salutogenese) von NICO und fettig – degenerativer Osteolyse/ Osteonekrose im Kieferknochen durch wissenschaftlich medizinisch-fundierte Studien belegt?

Die wichtigsten Punkte des Gutachtens haben wir für Sie hier zusammengefasst

(Original Textausschnitt aus Wissenschaftliches Gutachten TU Dresden vom 26.02.2021, Med. Fakultät Carl Gustav Carus, Inst. f. Anatomie, Prof. Dr. med. Chr. Albrecht May)

  • ·        Das vorliegende Gutachten versucht schrittweise den Inhalt, auf den sich der Beschluss Nr. 32 bezieht, zu klären und logisch zu entwickeln. Dabei geht es zunächst um die Beschreibung definierbarer Pathologien und Krankheitsbilder mit Hilfe pathophysiologischer Modelle, dann um die Klärung einer verlässlichen Diagnostik und schließlich um die Anwendung adäquater Behandlungsstrategien.
  • Die Formulierung von Beschluss Nr. 32 ist ein Beispiel, wie saubere Wissenschaftlichkeit in der Medizin verlassen wird.
  • Die zentrale Aussage von Beschluss Nr. 32, wonach die Behandlung der NICO und ähnlicher Erkrankungen „medizinisch nicht notwendige Maßnahmen“ seien, ist falsch.
  • Ebenso falsch ist die Behauptung, dass die Wirksamkeit der Behandlungen „nicht belegt“ sei.
  • Falsch ist schließlich auch die Behauptung, dass die der Bezeichnung „NICO“ entsprechende aseptisch ischämische Osteonekrose/Osteolyse sich nicht in der ICD-10 Klassifizierung einordnen lässt.
  • Die Stellungnahme von Beschluss Nr. 32 lässt in hohem Maße wissenschaftliche Sorgfalt und Sachkunde vermissen.
  • Das Außerachtlassen der wissenschaftlichen Literatur stellt einen schwerwiegenden Verstoß gegen die wissenschaftliche Sorgfaltspflicht und die Anforderungen an gutachterliche Äußerungen dar; beides führt zu einem eklatanten Mangel des Beschlusses Nr. 32.

»» DOWNLOAD Wissenschaftliches Gutachten der TU Dresden vom 26.02.2021

10. ICOSIM Weekly – Und wieder ist RANTES der große Schuldige…

Ein Blick in die wissenschaftliche Literatur: Ein RANTES-Antagonist verhindert das Fortschreiten atherosklerotischer Läsionen bei Mäusen

Es ist bekannt, dass Chemokine eine entscheidende Rolle bei d Arteriosklerose spielen, indem sie entzündliche Leukozyten an das Endothel rekrutieren. Ein Anti-RANTES-Präparat stört die Rekrutierung von Entzündungszellen in vivo, sodass eine kurative Behandlung mit Anti-[44AANA47]-RANTES die atherosklerotische Plaquebildung in LDL- Mäusen begrenzt. Dies war mit einer verminderten Produktion von Matrix-Metalloproteinase (MMP)-9 verbunden.

Durch die Hemmung der Leukozytenrekrutierung in die Plaques vermittelt Anti-RANTES einen weniger entzündlichen Plaque-Phänotyp und damit einen reduzierten systemischen Entzündungszustand. (Arterioscler Thromb Vasc Biol. 2008;28:1090-1096)

Original received July 5, 2007; final version accepted March 21, 2008. From the Division of Cardiology, Department of Medicine (V.B., S.S., C.A., G.P., F.B., F.M.), University Hospital, Foundation for Medical Researches, Geneva, Switzerland; and Geneva Research Centre Merck Serono International S.A., Geneva, Switzerland (A.P.). © 2008 American Heart Association, Inc. Arterioscler Thromb Vasc Biol is available at http://atvb.ahajournals.org

DOI: 10.1161/ATVBAHA.108.165423

 

Schlussfolgerung:

Es lohnt sich also, die RANTES Quellen in verdächtigen Kieferbereich mit CaviTAU® aufzudecken, um die neben Krebs zweithäufigste Todesursache Atherosklerose und Herzinfarkt zu vermeiden.

Vielleicht auch für uns selbst – präventiv -als CaviTAU-Therapeuten?

Bereits in Band III habe wir die immunhistochemische Visualisierung der RANTES/CCL5 Expression in befallenem Gewebe nachgewiesen.

In der Literatur finden sich Bilder der RANTES/CCL5 Expression im Endothel der Gefäße: Diese krankheitsauslösende Signaltransmission ist dann für kardiovaskuläre Erkrankungen verantwortlich!

Abbildung (Originalbild von ABCAM)

RANTES in humanen Endothelzellen: Kaninchen-anti-Human-RANTES-Antikörper erkennt humanes RANTES /CCL5,  beteiligt an der T-Zell-Aktivierung und Zellrekrutierung, exprimiert von zytotoxischen (CD8+) T-Zellen (CTLs), Makrophagen, Keratinozyten und Endothelzellen. (Immunzytochemie/ Immunfluoreszenz – Anti-RANTES-Antikörper Färbung)

In unserer PubMed indexierten Arbeit:  Lechner J, Schulz T, von Baehr V. Immunohistological staining of unknown chemokine RANTES/CCL5 expression in jawbone marrow defects—osteoimmunology and disruption of bone remodeling in clinical case studies targeting on predictive preventive personalized medicine. EPMA Journal, (2019), 1-14. DOI 10.1007/s13167-019-00182-1

Link to paper: http://link.springer.com/article/10.1007/s13167-019-00182-1 

Link on PubMed: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31832111

haben wir die immunhistochemische Darstellung von RANTES/CCL5 in Fällen von CFS, ALS, Brustkrebs und Rheumatischer Arthritis nachgewiesen.

9. ICOSIM Weekly – Wie hilft CaviTAU bei einem Rheuma-Rezidiv?

Mit CaviTAU® ein nicht ausgeheiltes Areal mit FDOK/„NICO“ definieren

Patientin wurde von uns Anfang 2020 vollständig saniert und chirurgisch in allen vier Quadranten von FDOK befreit. Daraufhin bessert sich das an allen Gelenken schmerzhafte rheumatische Geschehen um fast 100 %. Das folgende OPG ist die Kontrollaufnahme nach Entfernung eines wurzelgefüllten Zahnes bei 46 und FTOK Ausräumung bei 48 und 49 im Mai 2020.

Anfang Februar 2021 beginnen die rheumatischen Beschwerden von neuem. Ein bioenergetisch untersuchender Arzt stellt ein Rezidiv der Kieferknochenentzündung im rechten Unterkiefer fest.

  • Hat er Recht? Und
  • Wie ist das korrekte Vorgehen zur Vermeidung von unnötiger Strahlenbelastung nach dem gesetzlich vorgeschriebenen ALARA- Prinzip unter Verwendung von CaviTAU®?

Das im Februar 2021 angefertigte CaviTAU® Messbild zeigt deutlich sowohl im Bereich 46 als auch im Bereich 48 und 49 ein Rezidiv.

Allerdings zeigen sich im CaviTAU® Messbild von 46 eindeutig zwei Begrenzungslinien des osteolytischen Bereiches die obere Linie: entspricht der Begrenzung des mesialen Wurzelanteils von Zahn 47; die untere Linie zeigt die distale Begrenzung des Implantates.

Mithilfe von CaviTAU ist das weitere Vorgehen also schnell, einfach und für die Patientin völlig strahlungsfrei zu planen:

  1. notwendige Revision bei 48 und 49
  2. notwendige Revision bei 46, aber unter Belassung des perfekt und reizlos eingehalten Implantates.
  3. notwendig ist nur die Revision des distalen Wurzelbereiches bei 46.
  4. eine weitere radiologische Untersuchung ist nicht notwendig.

8. ICOSIM Weekly – Wir verraten Ihnen, wie CaviTAU® zur Klärung der Störfeld-Frage hilft

Effektiv & nachhaltig implantieren – wann kann ein neues Implantat gesetzt werden?

Diese Abbildung zeigt den Ausgangsbefund einer Patientin von Dr. Dr. (PhD-UCN) Johann Lechner mit einem wurzelgeführtem Zahn 25. Außerdem die korrespondierende CaviTAU® Messung im Juni 2019, sowie das von Dr. Dr. (PhD-UCN) Johann Lechner gesetzte Keramik-Sofortimplantat, ein Jahr später im Juli 2020.

Bericht der Patientin von Dr. Dr. (PhD-UCN) Johann Lechner:

Im Juni 2019 bekam ich links oben, bei Zahn 25, von Ihnen ( Dr. Dr. (PhD-UCN) Johann Lechner) ein Zahnimplantat. Kurz darauf bekam ich immer wieder Unterleibsblutungen. Ich vermutete damit einen Zusammenhang, der sich durch Ihren Test bestätigte. Im Juli 2020 wurde das Implantat entfernt und die Blutungen verschwanden sofort.“

Das Vorgehen entspricht dem gesetzlich vorgeschriebenen ALARA-Prinzip. Dr. Dr. (PhD-UCN) Johann Lechner führte zunächst eine nicht ionisierende Knochendichtemessung mit CaviTAU® im linken Oberkiefer durch. Diese dient zur qualitativen Bestimmung des möglichen Implantatlagers. Das Ergebnis war unauffällig, somit wurde das Implantat eingesetzt. Nach Einsetzen des Implantates, traten die oben geschilderten Beschwerden der Patientin auf. Das Implantat wurde wieder entfernt.

Neun Monate nach der Entfernung des Keramikimplantats am 2.2.2021 Juli 2020, untersuchte Dr. Dr. (PhD-UCN) Johann Lechner die Patientin erneut, mit der Fragestellung: Kann im Bereich 25 ein neues Implantat gesetzt werden?

Das Ergebnis unserer Behandlung: Seit der Implantat Entfernung und der entsprechenden Bereinigung des alveolären Knochens, traten keinerlei Unterleibsblutungen mehr auf!

Das CaviTAU® Messprotokoll stellt sich wie folgt dar

Auswertung: Im Bereich der gesunden Zähne 24 und 26 zeigt sich dichte und harte Struktur in Grün-Färbung.

Im Bereich des vor neun Monaten entfernten Keramik Implantates zeigt die strangähnliche Rot-Färbung – Verdacht auf nicht ausgeheilten Kieferknochen (obwohl Implantat korrekt eingesetzt wurde). Eine erneute Implantation in diesem Kieferbereich ist deshalb nicht indiziert. Der Kieferknochen muss zuerst vollständig ausheilen.

Zur weiteren Verifizierung des CaviTAU® Messprotokolls und zur quantitativen Bestimmung eines möglichen Implantatlagers führte Dr. Dr. (PhD-UCN) Johann Lechner eine DVT Aufnahme durch. Diese zeigte in exakter Übereinstimmung mit dem CaviTAU® Messprotokoll eine durchgehende intraossäre, Knochennarbe. Weshalb Dr. Dr. (PhD-UCN) Johann Lechner der Patientin, eine erneute Implantation nicht empfahl.

Das Vorgehen von Dr. Dr. Johann Lechner entspricht den offiziellen Vorgaben des Strahlenschutzgesetz:

  1. Befolgung des ALARA- Prinzip durch Ersteinsatz des CaviTAU® Ultraschall- Gerätes
    Übersichtsbestimmung des qualitativen Implantatlagers
  2. Erst nachdem die CaviTAU® Untersuchung durchgeführt wurde – Bestimmung des quantitativen Implantatlagers durch DVT

Dieser Fall wird auch in dem Buch von Dr. Dr. (PhD-UCN) Johann Lechner – Bd. 4 „Kavitätenbildende Osteonekrosen im Kieferknochen“ in Kapitel 4.3.5 beschrieben.

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