12. ICOSIM Weekly – Gesichtsschmerzen & FDOK-Störfeld – Deshalb ist CaviTAU® notwendig!

Patienten Hilferuf – Gesichtsschmerzen / Nico-Störfeld

Folgender Hilferuf trifft bei Dr. Dr. Johann Lechner per Email ein: 

An: Praxis Dr. Lechner
Betreff: Gesichtsschmerzen / NICO-Störfeld

Sehr geehrter Herr Dr. Lechner,

im Februar 2019 wurde unten links der Weisheitszahn nach 3 x 2stündigen Wurzelbehandlungen (ohne Erfolg) extrahiert. Die anschließende “trockene Wundheilung” wurde mit einem Nelken-Streifen versorgt. Auch nach der Extraktion habe ich Schmerzen in diesem Bereich, die dahingehend beantwortet wurden, dass es sich hierbei um Phantomschmerzen handelt. Derzeit mache ich eine Schmerztherapie, damit die Schmerzen halbwegs erträglich sind. Bei der Suche nach der Ursache bin ich hier bei einer Zahnarztpraxis vorstellig geworden.

Der Zahnarzt könnte sich gut vorstellen, dass hier ein NICO-Störfeld vorliegt, kann es aber auf der DVT nicht eindeutig erkennen und verweist mich an Sie, da Sie ein entsprechendes Ultraschall-Gerät haben. Ich hätte daher die Bitte, dass wir einen Termin machen, damit Sie sich das Ganze mal anschauen und die weitere Vorgehensweise besprechen.

 

Präoperativ OPG plus CaviTAU® 38-39

Die präoperative Untersuchung zeigt folgende Bilder, wobei die Knochendichtemessung mit CaviTAU im Bereich 38-39 eine deutliche Osteolyse zeigt.

Postoperativ: RANTES 38-39

Die postoperativen Befunde der FDOK/NICO-Probe bei 38-39 belegen mit der über 30ig-fach überhöhten RANTES-Expression sehr deutlich den prä-operativen CaviTAU®  Befund.

Postoperativ: HISTOLOGIE 38-39

Übereinstimmend belegt auch der histologische Befund die „Silent Inflammation“ wie bereits in der CaviTAU® Knochendichtemessung dokumentiert:  „Markinnenräume zeigen einerseits Fremdpartikel vom Typ eines Füllmaterials, andererseits fibrosiertes Stroma mit chronischer Entzündung nach Art einer chronischen gering fibrosierenden Osteitis.“

Zusammenfassend ein klassischer Fall wie mit CaviTAU® die weitgehend ungeklärten Fragen nach atypischen Gesichtsschmerz/Trigeminus-Neuralgie mit größter Treffsicherheit zur Zufriedenheit von Patient und Therapeut geklärt werden können.

 

 

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Jetzt auf Youtube ansehen – interessante Interviews zu folgenden Themen:

»» RANTES Folgen: Brustkrebs oder Prostatakrebs | Dr. med. dent. Dr. Johann Lechner | NaturMEDIZIN | QS24 Gesundheitsfernsehen

»» RANTES fordert Zahnärzte und Ärzte zu Zusammenarbeit | Dr. med. dent. Dr. Johann Lechner | NaturMEDIZIN | QS24 Gesundheitsfernsehen

»» RANTES als Ursache für Rheuma und Schuppenflechte | Dr. med. dent. Dr. Johann Lechner | NaturMEDIZIN | QS24 Gesundheitsfernsehen

11. ICOSIM Weekly – Verborgene Entzündungsprozesse im Kiefer & Umweltschutz unserer Patienten

CaviTAU dient zur Aufdeckung bislang verborgener Entzündungsprozesse im Kiefer & zum Umweltschutz unserer Patienten

Wie gehe ich konform dem ALARA-Prinzip, mit CaviTAU bei der exakten Lokalisation eines Knochenmarksdefektes mit möglicher Ausbildung einer FDOK vor?

Warum ist diese Frage wichtig?

Der forensische Aspekt: In Gutachterprotokollen wird die Problematik der Röntgendiagnose eines Knochenmarksdefektes(BMDK)/fettig-degenerierte Osteonekrose (FDOK) /aseptisch-ischämischer Osteonekrose (AIOK)/“NICO“  im Kieferknochen zitiert. Demnach lassen sich nach lege artis Vorgehen in der Ganzheitlichen Zahnmedizin keine der oben genannten Knochenmarksdefekte mit ausschließlich Röntgen erkennen. Die operative Sanierung einer BMDK/FDOK/AIOK ist demnach immer dann fragwürdig, wenn eine genaue Diagnostik fehlt. Genau hier ist

  • nach OPG-Übersichtsaufnahme
  • die Bedeutung einer CaviTAU®-Knochendichtemessung
  • als Erstellung einer medizinischen Indikation

zum operativen Eingriff als zweiter Schritt.

In der Übersicht stellt sich schematisch das Vorgehen wie folgt dar:

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10. ICOSIM Weekly – Und wieder ist RANTES der große Schuldige…

Ein Blick in die wissenschaftliche Literatur: Ein RANTES-Antagonist verhindert das Fortschreiten atherosklerotischer Läsionen bei Mäusen

Es ist bekannt, dass Chemokine eine entscheidende Rolle bei d Arteriosklerose spielen, indem sie entzündliche Leukozyten an das Endothel rekrutieren. Ein Anti-RANTES-Präparat stört die Rekrutierung von Entzündungszellen in vivo, sodass eine kurative Behandlung mit Anti-[44AANA47]-RANTES die atherosklerotische Plaquebildung in LDL- Mäusen begrenzt. Dies war mit einer verminderten Produktion von Matrix-Metalloproteinase (MMP)-9 verbunden.

Durch die Hemmung der Leukozytenrekrutierung in die Plaques vermittelt Anti-RANTES einen weniger entzündlichen Plaque-Phänotyp und damit einen reduzierten systemischen Entzündungszustand. (Arterioscler Thromb Vasc Biol. 2008;28:1090-1096)

Original received July 5, 2007; final version accepted March 21, 2008. From the Division of Cardiology, Department of Medicine (V.B., S.S., C.A., G.P., F.B., F.M.), University Hospital, Foundation for Medical Researches, Geneva, Switzerland; and Geneva Research Centre Merck Serono International S.A., Geneva, Switzerland (A.P.). © 2008 American Heart Association, Inc. Arterioscler Thromb Vasc Biol is available at http://atvb.ahajournals.org

DOI: 10.1161/ATVBAHA.108.165423

 

Schlussfolgerung:

Es lohnt sich also, die RANTES Quellen in verdächtigen Kieferbereich mit CaviTAU® aufzudecken, um die neben Krebs zweithäufigste Todesursache Atherosklerose und Herzinfarkt zu vermeiden.

Vielleicht auch für uns selbst – präventiv -als CaviTAU-Therapeuten?

Bereits in Band III habe wir die immunhistochemische Visualisierung der RANTES/CCL5 Expression in befallenem Gewebe nachgewiesen.

In der Literatur finden sich Bilder der RANTES/CCL5 Expression im Endothel der Gefäße: Diese krankheitsauslösende Signaltransmission ist dann für kardiovaskuläre Erkrankungen verantwortlich!

Abbildung (Originalbild von ABCAM)

RANTES in humanen Endothelzellen: Kaninchen-anti-Human-RANTES-Antikörper erkennt humanes RANTES /CCL5,  beteiligt an der T-Zell-Aktivierung und Zellrekrutierung, exprimiert von zytotoxischen (CD8+) T-Zellen (CTLs), Makrophagen, Keratinozyten und Endothelzellen. (Immunzytochemie/ Immunfluoreszenz – Anti-RANTES-Antikörper Färbung)

In unserer PubMed indexierten Arbeit:  Lechner J, Schulz T, von Baehr V. Immunohistological staining of unknown chemokine RANTES/CCL5 expression in jawbone marrow defects—osteoimmunology and disruption of bone remodeling in clinical case studies targeting on predictive preventive personalized medicine. EPMA Journal, (2019), 1-14. DOI 10.1007/s13167-019-00182-1

Link to paper: http://link.springer.com/article/10.1007/s13167-019-00182-1 

Link on PubMed: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31832111

haben wir die immunhistochemische Darstellung von RANTES/CCL5 in Fällen von CFS, ALS, Brustkrebs und Rheumatischer Arthritis nachgewiesen.

9. ICOSIM Weekly – Wie hilft CaviTAU bei einem Rheuma-Rezidiv?

Mit CaviTAU® ein nicht ausgeheiltes Areal mit FDOK/„NICO“ definieren

Patientin wurde von uns Anfang 2020 vollständig saniert und chirurgisch in allen vier Quadranten von FDOK befreit. Daraufhin bessert sich das an allen Gelenken schmerzhafte rheumatische Geschehen um fast 100 %. Das folgende OPG ist die Kontrollaufnahme nach Entfernung eines wurzelgefüllten Zahnes bei 46 und FTOK Ausräumung bei 48 und 49 im Mai 2020.

Anfang Februar 2021 beginnen die rheumatischen Beschwerden von neuem. Ein bioenergetisch untersuchender Arzt stellt ein Rezidiv der Kieferknochenentzündung im rechten Unterkiefer fest.

  • Hat er Recht? Und
  • Wie ist das korrekte Vorgehen zur Vermeidung von unnötiger Strahlenbelastung nach dem gesetzlich vorgeschriebenen ALARA- Prinzip unter Verwendung von CaviTAU®?

Das im Februar 2021 angefertigte CaviTAU® Messbild zeigt deutlich sowohl im Bereich 46 als auch im Bereich 48 und 49 ein Rezidiv.

Allerdings zeigen sich im CaviTAU® Messbild von 46 eindeutig zwei Begrenzungslinien des osteolytischen Bereiches die obere Linie: entspricht der Begrenzung des mesialen Wurzelanteils von Zahn 47; die untere Linie zeigt die distale Begrenzung des Implantates.

Mithilfe von CaviTAU ist das weitere Vorgehen also schnell, einfach und für die Patientin völlig strahlungsfrei zu planen:

  1. notwendige Revision bei 48 und 49
  2. notwendige Revision bei 46, aber unter Belassung des perfekt und reizlos eingehalten Implantates.
  3. notwendig ist nur die Revision des distalen Wurzelbereiches bei 46.
  4. eine weitere radiologische Untersuchung ist nicht notwendig.

8. ICOSIM Weekly – Wir verraten Ihnen, wie CaviTAU® zur Klärung der Störfeld-Frage hilft

Effektiv & nachhaltig implantieren – wann kann ein neues Implantat gesetzt werden?

Diese Abbildung zeigt den Ausgangsbefund einer Patientin von Dr. Dr. (PhD-UCN) Johann Lechner mit einem wurzelgeführtem Zahn 25. Außerdem die korrespondierende CaviTAU® Messung im Juni 2019, sowie das von Dr. Dr. (PhD-UCN) Johann Lechner gesetzte Keramik-Sofortimplantat, ein Jahr später im Juli 2020.

Bericht der Patientin von Dr. Dr. (PhD-UCN) Johann Lechner:

Im Juni 2019 bekam ich links oben, bei Zahn 25, von Ihnen ( Dr. Dr. (PhD-UCN) Johann Lechner) ein Zahnimplantat. Kurz darauf bekam ich immer wieder Unterleibsblutungen. Ich vermutete damit einen Zusammenhang, der sich durch Ihren Test bestätigte. Im Juli 2020 wurde das Implantat entfernt und die Blutungen verschwanden sofort.“

Das Vorgehen entspricht dem gesetzlich vorgeschriebenen ALARA-Prinzip. Dr. Dr. (PhD-UCN) Johann Lechner führte zunächst eine nicht ionisierende Knochendichtemessung mit CaviTAU® im linken Oberkiefer durch. Diese dient zur qualitativen Bestimmung des möglichen Implantatlagers. Das Ergebnis war unauffällig, somit wurde das Implantat eingesetzt. Nach Einsetzen des Implantates, traten die oben geschilderten Beschwerden der Patientin auf. Das Implantat wurde wieder entfernt.

Neun Monate nach der Entfernung des Keramikimplantats am 2.2.2021 Juli 2020, untersuchte Dr. Dr. (PhD-UCN) Johann Lechner die Patientin erneut, mit der Fragestellung: Kann im Bereich 25 ein neues Implantat gesetzt werden?

Das Ergebnis unserer Behandlung: Seit der Implantat Entfernung und der entsprechenden Bereinigung des alveolären Knochens, traten keinerlei Unterleibsblutungen mehr auf!

Das CaviTAU® Messprotokoll stellt sich wie folgt dar

Auswertung: Im Bereich der gesunden Zähne 24 und 26 zeigt sich dichte und harte Struktur in Grün-Färbung.

Im Bereich des vor neun Monaten entfernten Keramik Implantates zeigt die strangähnliche Rot-Färbung – Verdacht auf nicht ausgeheilten Kieferknochen (obwohl Implantat korrekt eingesetzt wurde). Eine erneute Implantation in diesem Kieferbereich ist deshalb nicht indiziert. Der Kieferknochen muss zuerst vollständig ausheilen.

Zur weiteren Verifizierung des CaviTAU® Messprotokolls und zur quantitativen Bestimmung eines möglichen Implantatlagers führte Dr. Dr. (PhD-UCN) Johann Lechner eine DVT Aufnahme durch. Diese zeigte in exakter Übereinstimmung mit dem CaviTAU® Messprotokoll eine durchgehende intraossäre, Knochennarbe. Weshalb Dr. Dr. (PhD-UCN) Johann Lechner der Patientin, eine erneute Implantation nicht empfahl.

Das Vorgehen von Dr. Dr. Johann Lechner entspricht den offiziellen Vorgaben des Strahlenschutzgesetz:

  1. Befolgung des ALARA- Prinzip durch Ersteinsatz des CaviTAU® Ultraschall- Gerätes
    Übersichtsbestimmung des qualitativen Implantatlagers
  2. Erst nachdem die CaviTAU® Untersuchung durchgeführt wurde – Bestimmung des quantitativen Implantatlagers durch DVT

Dieser Fall wird auch in dem Buch von Dr. Dr. (PhD-UCN) Johann Lechner – Bd. 4 „Kavitätenbildende Osteonekrosen im Kieferknochen“ in Kapitel 4.3.5 beschrieben.

Hier geht’s zur Buchbestellung »» CaviTAU® Shop

7. ICOSIM Weekly – Warum wurde CaviTAU® entwickelt?

Medizinisch notwendige Therapiekontrolle mit CaviTAU®

Neben dem Auffinden der Knochenmarksdefekte mit vermindertem Mineralisationsgrad des Kieferknochens und der operativen Bereinigung dieser osteolytischen RANTES-Quellen, ist die langzeitige reizlose Ausheilung der Operationsareale für den Patienten und sein Beschwerdebild von elementarer Bedeutung.

Der folgende Brief einer verzweifelten Patientin zeigt das Problem:

Guten Tag Herr Dr. Lechner,
vor 1,5 Jahren wurde ich beim Zahnarzt mit der Diagnose „NICO’s“ in allen vier Weisheitszahn Taschen konfrontiert. Im Herbst 2019 habe ich in jedem Monat eine OP gemacht, um dem Körper Zeit zu geben. Die Nicos/Rantes sind gemäß Zahnarzt raus. Nach den OPs hat mit ein Arzt begleitet. Wir sind mittlerweile bei 120 (!!!) Infusionen und mein Unterkiefer gibt immer noch keine Ruhe. Mein Zahnarzt meint, dass alles raus sei und die OPs gut verlaufen sind. Können Sie mir einen Ratschlag geben, was ich tun kann? 14 Monate Therapien, riesige Kosten, 120 Infusionen und kein Ende in Sicht…

Was lernen wir aus diesem Brief? Entsprechend einem allgemein medizinisch festgelegten Vorgehen besteht auch die Sanierung eines FDOK/„NICO“-Knochenmarksdefektes aus drei Schritten:

  1. Auffinden des osteolytischen Knochenmarkdefektes = Diagnose
    Ausräumen des osteolytischen Knochenmarkdefektes = Therapie
  2. Überprüfen der ausgeräumten Operationsdefekte = Therapiekontrolle

Wie genau und verlässlich eine solche Therapiekontrolle mit CaviTAU® ist, zeigen die CaviTAU® Messprotokolle der am 16.09.2020 operierten FDOK-Areale von 16,18,19 vom 25.6.2020 (präoperativ zur Analyse der Knochendichte/FDOK) und postoperativ vom 3.11.2020 und vom 26.1.2021. Eine deutliche Ausheilungstendenz ist dabei über vier Monate zu erkennen und mit CaviTAU als erfolgreiche FDOK-Sanierung dokumentiert.

1. CaviTAU® vom 25.6.2020 präoperativ zur Analyse der Knochendichte/FDOK

Kommentar: Deutliche Knochenmarkdefekte bei zahnlosen Arealen 16, 18 & 19.

2. CaviTAU® vom 03.112020 – postoperativ zur ersten Therapiekontrolle der FDOK-Operation vom 16.09.2020

Kommentar: Deutlich verminderte Knochenmarkdefekte bei zahnlosen Arealen 16, 18 & 19, sowie beginnende Knochenneubildung.

3. CaviTAU® vom 26.01.2021 – postoperativ zur zweiten Therapiekontrolle der FDOK-Operation vom 16.09.2020

Kommentar: Deutlich weiter verminderte Knochenmarksdefekte bei zahnlosen Arealen 16, 18 & 19, sowie fast vollständige Ausheilung.

6. ICOSIM Weekly – Sind wir mit CaviTAU® doch nicht allein in der Zahnmedizin?

Gibt es noch ein weiteres Ultraschall Gerät für Zahnärzte?

Wir vom CaviTAU® Entwickler-Team (www.cavitau.de ) sind erschrocken: Die Pressestelle der Universität Rostock meldet (hier gekürzt zitiert und leicht verändert):

»» Spezial-Ultraschallgerät soll neue Ära in der Zahndiagnostik einläuten: Rund 37 Prozent der in der Medizin erstellten Röntgenaufnahmen werden im Bereich der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde gefertigt. Ein neues großes medizintechnisches Forschungsvorhaben soll dazu beitragen, die Strahlenbelastung für Patienten und das Fachpersonal in der Zahnheilkunde deutlich zu senken.
…. Kooperationspartner sind die Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde der Universität Rostock und das Institut für ImplantatTechnologie und Biomaterialien an der Universität Rostock…. Das Wirtschaftsministerium Mecklenburg-Vorpommern fördert das Vorhaben mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) in Höhe von 1,37 Millionen Euro. Das Gesamtprojektvolumen beträgt 1,74 Millionen Euro. Im Rahmen des Vorhabens soll ein Ultraschallgerät für die dreidimensionale und röntgenstrahlenfreie Tiefendiagnostik in Zahnarztpraxen entwickelt werden.

Die Idee zu diesem weltweit einzigartigen Instrumentarium in der Dentalmedizin ist aus der jahrelangen Zusammenarbeit mit Zahnärzten entstanden, die immer wieder mit der Röntgentechnik an ihre Grenzen stoßen. Für uns steht der Nutzen für unsere Patienten im Mittelpunkt“, unterstrich der Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde und Geschäftsführende Direktor der Klinik und Polikliniken für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der Universität Rostock. Einen weiteren Mehrwert in der Bildqualität im Vergleich zu den Röntgenaufnahmen erwartet der Zahnmediziner durch die weitreichende Erfassung der knöchernen Strukturen im Zahnhalteapparat und in der Umgebung von Zahnimplantaten ««

Jemals wieder von dem Rostock-Gerät gehört? Natürlich nicht, denn dies ist eine Meldung aus 2011!

 

  • Wir von CaviTAU® hören gerne, wie sinnvoll und auch universitär erwünscht eine strahlenfreie Ultraschall-Erfassung von Knochenqualität im Kiefer wäre.
  • CaviTAU® stellt ein solches Gerät her und macht es für jeden Zahnarzt verfügbar, zugelassen, validiert und patentiert.
  •  Die komplette Entwicklung wird selbst finanziert und CaviTAU® kann nicht auf Steuergelder in Millionenhöhe zurückgreifen.
  • Mit CaviTAU® sind wir nun doch die Einzigen auf dem Weg in die strahlungsfreie Zahnmedizin .

Nutzen Sie diese einzigartige Entwicklung für erfolgreiche Strukturanalyse im knöchernen Umfeld von Implantaten und Störfeldern! Bislang sind zwei wissenschaftlich-indexierte Publikationen zu Validierung und einzigartiger Anwendung von CaviTAU® erschienen:

  1. “Lechner J, von Baehr V, Zimmermann B. Osteonecrosis of the Jaw Beyond Bisphosphonates: Are There Any Unknown Local Risk Factors?. Clin Cosmet Investig Dent. 2021;13:21-37. 
  2. „Lechner J, Zimmermann B, Schmidt M, von Baehr V. Ultrasound Sonography to Detect Focal Osteoporotic Jawbone Marrow Defects: Clinical Comparative Study with Corresponding Hounsfield Units and RANTES/CCL5 Expression. Clin Cosmet Investig Dent. 2020;12:205-216. https://doi.org/10.2147/CCIDE.S247345“

Hier geht’s direkt zum Artikel: https://www.dovepress.com/articles.php?article_id=54222

Link on PubMed: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32801922/

 

 

CaviTAU Hands-On-Training

Aktuelle Termine – CaviTAU® Hands-On-Training Praxisklinik Dr. Dr. Johann Lechner

Erfahren Sie durch selbstständiges arbeiten, wie einfach die Identifikation von FDOK’s (NICO’s) mit dem neuen CaviTAU®-Gerät ist!
In diesem Training üben und trainieren Sie mit dem CaviTAU®

Inhalte des Trainings

  • zuverlässige Daten generieren & richtige Ultraschall-Auswertung für Ihre Diagnostik mithilfe des CaviTAU® Gerätes erstellen
  • sichere Interpretationen der Testergebnisse erstrellen, die CaviTAU®Bilder korrekt lesen, verstehen & auswerten
  • schnell und einfach FDOK’s/ NICO’s erkennen
  • die einfache & korrekte Handhabung & Bedienung des CaviTAU® Gerätes
  • mehr Sicherheit in Ihrer Diagnostik erhalten
  • Einweisung durch Dr. Dr. (PhD-UCN) Johann Lechner zum Thema „Interpretationen der Maxillo-mandibulären Osteoimmunologie“

Das sind die nächsten Termine für das Hands-On-Training 2021

  • 19.02.2021
  • 19.03.2021
  • 16.04.2021
  • 21.05.2021
  • 18.06.2021
  • 16.07.2021
  • 10.09.2021
  • 22.10.2021
Seminarort:Praxisklinik Dr. Johann Lechner, Grünwalder Straße 10a, München
Preis:399,00 € inkl. 19% Mwst. pro Person
Referent:Dr. Dr. (PhD-UCN) Johann Lechner
Trainer:Gabriele Zidek

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Sie erhalten von der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns (KZVB) für die Teilnahme 8 Fortbildungspunkte!

Unser Hygienekonzept für diese Veranstaltung können Sie hier herunterladen: Hygienekonzept OP Seminar 2021

5. ICOSIM Weekly – Interesse an den gefürchteten Bisphosphonat-induzierten Osteonekrosen im Kiefer (BION)?

Sie wollen wissen, wie man BION frühzeitig entdeckt und wo die Verbindung zu FDOK/”NICO” ist?

Dann ist für Sie unser BION Artikel in Verbindung mit CaviTAU® (www.cavitau.de ) wichtig für Ihren Praxiserfolg:

“Lechner J, von Baehr V, Zimmermann B. Osteonecrosis of the Jaw Beyond Bisphosphonates: Are There Any Unknown Local Risk Factors?. Clin Cosmet Investig Dent. 2021;13:21-37. 

Der Artikel erschien im Januar 2021 in PubMed indexiertem internationalem Journal. Hier geht’s direkt zum Artikel: www.dovepress.com/articles

Die deutsche Version dieses Artikels ist in Kapitel 4.9.3 in Band III der Reihe der Kavitätenbücher ab Seite 237 unter “FDOK im Vorfeld einer Bisphosphonat induzierten Osteonekrose?” zu finden.

Direkte Bestellung der Kavitätenbücher unter www.shop.cavitau.de

Durch das CaviTAU® Gerät sind wir wieder einen zusätzlichen Schritt weiter zur klinischen Anerkennung nach der validierenden Erstpublikation:

„Lechner J, Zimmermann B, Schmidt M, von Baehr V. Ultrasound Sonography to Detect Focal Osteoporotic Jawbone Marrow Defects: Clinical Comparative Study with Corresponding Hounsfield Units and RANTES/CCL5 Expression. Clin Cosmet Investig Dent. 2020;12:205-216. Diesen Artikel finden Sie unter: doi.org/10.2147/CCIDE.S247345

CaviTAU® wird damit immer mehr ein international anerkannter Bestandteil der medizinischen Wissenschaft!

Link zu Artikel bei PubMed: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32801922/