02. ICOSIM Weekly – 9 Patientenfälle aus unserer Praxis
Liebe ICOSIM Kolleginnen und Kollegen,
wir sind in der glücklichen Lage Ihnen weltweit einzigartige Bilddokumentationen zu fettig-degenerativen Osteolysen/Osteonekrosen im Kieferknochen (FDOK) zu präsentieren.
- Mit diesem LINK haben Sie Zugriff auf die Bilddokumentation von 9 intraoperativ gewonnenen FDOK-Pathologien bei Patienten mit Atypischem Gesichtsschmerz / Trigeminus-Neuralgien und
- mit Beleg einer ungenügenden Röntgendarstellung in OPG und DVT, und
- mit histologischen Befundungen und einigen
- RANTES/CCL5 Expressionsspiegeln in den FDOK-Arealen.
Die Präparate stammen alle von Betroffenen mit Atypischem Gesichtsschmerz / Trigeminus-Neuralgien.
Die Bilder belegen damit in diesen Fällen die pathogenetische Existenz einer FDOK mit spezieller Ausbildung einer „NICO“ (Neuralgia Inducing Cavitational Osteonecrosis).
In der Hoffnung, Sie kollegial damit unterstützen zu können,
verbleibe ich bis zum nächsten ICOSIM-Weekly
Ihr Hans Lechner
40. ICOSIM Weekly – Das Jahr neigt sich dem Ende zu
Das Jahr neigt sich dem Ende zu.
Liebe ICOSIM Mitglieder,
wir, das gesamte ICOSIM-Team, wünschen Ihnen schöne Feiertage und ein erfolgreiches neues Jahr.
Frohe Festtage und alles Gute für das neue Jahr!
Wir möchten die Gelegenheit nutzen, Ihnen für Ihr Vertrauen zu danken und wünschen Ihnen frohe Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr 2022.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen ruhigen 4. Advent,
Ihr Dr. Lechner & Team
39. ICOSIM Weekly – Chronischer Schmerzfall nach Implantation – gelöst mit CaviTAU®
Fallbericht aus unserer Praxisklinik in München:
Chronischer Schmerzfall nach Implantation – gelöst mit CaviTAU®
Liebe ICOSIM Mitglieder,
wie folgt aufgeführt ein Fallbericht aus unserem Praxisalltag.
HISTORIE:
- Bei wurzelgefülltem Zahn 16 vor 9 Monaten Sofort-Implantation mit internem Sinuslift.
- Implantat festsitzend, nicht aufbissempfindlich, aber seit 6 Monaten chronische Schmerzen im Oberkiefer rechts mit bislang unklarer Genese.
VORGEHENSWEISE nach unserem Protokoll der ICOSIM-Academy:
- OPG als Übersichtsdarstellung zur nachfolgenden CaviTAU® Ultraschallmessung im Sinne des Strahlenschutzgesetzes.
- Messung der Schmerzbereiche im Oberkiefer rechts mit CaviTAU®
- Abbildung 1 zeigt das Untersuchungsergebnis:
Abbildung 1: Das OPG zeigt keine pathologischen Strukturen mit Ausnahme verdächtiger Aufhellung im Bereich des Sinusliftes. Im Gegensatz dazu zeigt die Übersichtsaufnahme unter dem 2D-OPG bei 16 deutliche Rotfärbung im Sinne einer verminderten Knochendichte.
Insbesondere die dreidimensionale Darstellung der CaviTAU®-Bildgebung (rechter Bild-Anteil unten) zeigt sehr schön in Weiß das harte Implantat mit apikal umgebender Osteolyse.
Abbildung 2: Die Darstellung des Implantats bei 16 im DVT ist nicht in der Lage, die Frage nach chronischen schmerzauslösenden Entzündungen zu klären. Wieder gegenübergestellt dagegen die CaviTAU® Bildgebung: Deutlicher v.a. verminderte Knochendichte.
Aufgrund der CaviTAU® Bildgebung entschließen wir uns zur Entfernung des Implantates und zur Bereinigung der umgebenden Knochenstrukturen.
Bestätigen die Histologie und die RANTES-Multiplex Messung des apikal peri-implantären Gewebes die Richtigkeit der CaviTAU® Ultraschallmessung und die mangelnde Darstellbarkeit des Entzündungsareals mit OPG und DVT?
Abbildung 3: Das apikal peri-implantäre Gewebe zeigt in der postoperativen Multiplex-Analyse einen 10-fach überhöhten RANTES/CCL5 Entzündungswert und bestätigt damit die Richtigkeit zur Implantatentfernung.
Die Histologie bestätigte ebenfalls die Nicht-Ausheilung des apikal peri-implantären Gewebes und die ex post medizinische Indikation zur Entfernung des Implantates:
„0,5 cm messendes Probenmaterial (apikal regio 16) mit einem bereits älteren vernarbenden apikalen Granulom mit Fremdkörpergranulomen um teilweise doppeltbrechendes Fremdmaterial. Probenmaterial bestehend ganz überwiegend aus fibrösem Bindegewebe mit Fremdkörperriesenzellen teils um doppeltbrechendes Fremdmaterial. Nur minimale chronische entzündlichzellige Infiltration.“
Das ICOSIM-Team wünscht Ihnen einen schönen zweiten Advent,
Ihr Dr. Lechner
37. ICOSIM Weekly – 3 Artikel in der internationalen Zeitschrift “Ceramik Implants”
3 Artikel von uns in der Ceramik Implants – die internationale Zeitschrift
Liebe ICOSIM Mitglieder,
ich freue mich, dass in der mit eindrucksvoller Qualität erscheinenden internationalen Zeitschrift „Ceramik Implants“ bereits 3 Artikel von uns in Englisch erschienen sind. Sie sehen daraus, dass unsere neuartigen ganzheitlich-integrativen Diagnose-und Therapieansätze zu einer „Maxillo-mandibulären Osteo-Immunologie“ weltweit anerkannt werden.
Dies ist auch darauf zurückzuführen, dass meine bislang in PubMed indexierten 20 wissenschaftlichen Publikationen (Link in PubMed https://bit.ly/3nQ4CLn eine internationale Leserschaft von über 155.000 Zugriffen zählen.
Die Titel der Publikationen in „Ceramic Implants“ sind
- “Measuring Bone Density for Secure Implant insertion by Intraoral Ultrasound.”
Link to journal: https://bit.ly/3HOtHOR
- “Why Titanium implants create silent inflammation in jawbone – a critical interplay of dissolved titanium particles, TNF-a and chemokine RANTES/CCL5 on systemic diseases”
Link to journal:
- “Immediate ceramic implants versus endodontic treatment – A simple tool to implement an immunological-toxicological alternative”
Link to journal: https://bit.ly/3DVnJck
Zum schnellen Download sind alle drei Artikel als PDF zusammengefasst in einer ZIP-Datei.
Das ICOSIM-Team wünscht angenehme und interessante Lektüre!
36. ICOSIM Weekly – Rheuma-Online-Kongress
Rheuma – es kann jeden treffen
Was erwartet Sie beim kostenlosen Rheuma-Online-Kongress?
Über 20 Experten, Ärzte, Therapeuten, Heilpraktiker, Ernährungscoaches und Betroffene teilen mit Ihnen ihr gesamtes Wissen über wirksame Methoden zur ursächlichen Behandlung von Rheuma.
Hier sind 8 gute Gründe, warum Sie an diesem kostenlosen Rheuma-Online-Kongress teilnehmen müssen….
- Entdecken Sie die Gründe für die Entstehung der komplexen Erkrankung Rheuma (Es ist nicht die Genetik)
- Erfahren Sie welche 5 Hauptfaktoren Rheuma begünstigen und mit welchen einfachen Mitteln Sie diesen Faktoren entgegenwirken
- Lernen Sie was Ihre Kiefergesundheit über die Entstehung von Rheuma aussagt
- Entdecken Sie die Wirkung spezieller Naturmittel, die die Beschwerden stark reduzieren können
- Erfahren Sie alles über den unterschätzten Zusammenhang von Ernährung und dem Auftreten von Rheuma, sowie erprobte Ernährungsformen bei Rheuma, zur Präventation und Behandlung
- Lernen Sie, welche Rolle Umweltgifte, das Reinigen des Körpers spielen
- Erfahren Sie warum Emotionen und die Psyche auch eine Auswirkung auf Rheuma haben
- Alternative Heilmethoden, wie Fasten, Leberreinigung, Meditation, Innere Stimme, Basische Langzeitbasenbäder und vieles mehr!
Folgen Sie dem Link, melden Sie sich an und sind kostenlos ab dem 26. November dabei!
www.rheuma-online-kongress.com/partnerprogramm/
Ich freue mich auf Sie!
Ihr Dr. Lechner
35. ICOSIM Weekly – Die neue Dimension der Implantation: CaviTAU® liefert erweiterten Einblick in die Qualität des Kieferknochens!
Ceramicimplants berichtet in der Sonder-Ausgabe 2/21 über den erweiterten Einblick in die Qualität des Kieferknoches.
Hier finden Sie den ganzen Artikel in Englisch.
https://icosim.de/wp-content/uploads/2021/11/Ceramic_Implants_CaviTAU_0221.pdf
Viel Spaß beim lesen.
Ihr Dr. Lechner
34. ICOSIM Weekly – Wie vermeide ich forensische Probleme in meiner Ganzheitlichen Praxis?
HEUTE im Livestream, ab 14:00 Uhr,
ich freue mich auf Sie!
Ihr Dr. Lechner
https://www.zwp-online.info/cme-fortbildung/livestream
Wie vermeide ich forensische Probleme in meiner Ganzheitlichen Praxis?
Die behördlich angeordnete Praxisschließung eines ganzheitlich behandelnden Kollegen und SDS-Kunden durch Schweizer Gesundheitsbehörden gibt Anlass, die verbreitete Praxis nach forensischen Gesichtspunkten zu hinterfragen. Im Folgenden zählen wir die wesentlichen Argumente der Kläger auf, um die engagierte Kollegenschaft zu informieren und obige Folgen zu vermeiden. Die Aussagen der Gesundheitsbehörde sind kursiv aufgeführt, wesentliche Argumente auch in fett:
Gegenstand der Klage ist, dass weder die ganzheitlichen noch die schulzahnmedizinischen Vorgehensweisen lege artis praktiziert und dadurch Patientinnen und Patienten geschädigt wurden.
KOMMENTAR: In den Seminaren und Vorträgen der DDHT-Academy/Dr. Lechner wird seit Jahren darauf hingewiesen, dass der Bereich „Nico-Therapie“ immer noch nicht schulmedizinisch im weitesten Sinne anerkannt ist und von Kostenträgern und Gutachtern sehr kritisch gesehen wird. Besondere Sorgfalt in der Erstellung der medizinischen Indikation zum Eingriff ist deshalb dringend angeraten.
- Der Nachweis von krankem Mundgewebe wurde nicht erbracht. Die NICO-Operation wurde einfach ohne diesen präoperativen Nachweis durchgeführt. Weiter wurde auch postoperativ der Nachweis, dass es sich um NICOs handelte, nicht erbracht.
KOMMENTAR: In den Seminaren und Vorträgen der DDHT-Academy/Dr. Lechner wird seit Jahren darauf hingewiesen, dass präoperativ (ex ante) die unschädliche TAU-Messung auch zur Erstellung der medizinischen Indikation einer nachfolgenden DVT und postoperativ (ex post) Histologie und RANTES Nachweis dringend anzuraten sind.
- Es wurde behauptet, bei den Patienten seien abgestorbene Zähne und großflächige NICOs vorhanden gewesen. Allerdings handelt es sich dabei um eine reine Behauptung. So hat der Beschwerdeführer diese Befunde nicht lege artis erhoben und die Verdachtsdiagnose ist nicht nachvollziehbar. Die Indikation zu den Therapien war dadurch nicht gegeben.
KOMMENTAR: In den Seminaren und Vorträgen der DDHT-Academy/Dr. Lechner wird seit Jahren darauf hingewiesen, dass jede FDOK/“NICO“ auf einem DVT zu erkennen sein sollte, Gegenstand einer individuellen optischen Interpretation und Behauptung ist. Das wissenschaftlich validiertes CaviTAU® deckt strahlungsfrei diese Lücke.
- Er hätte relevante Mehrinformationen, die zur Aufdeckung von FDOK-Arealen vermutlich beigetragen hätten, gewinnen können (z.B. durch die Anwendung diagnostischer Alternativen). Er hat zudem nicht dokumentiert, weshalb diagnostische Alternativen, wie z.B. TAU, von ihm nicht in Erwägung gezogen wurde, um die diagnostische Lücke zuschließen.
KOMMENTAR: Die offizielle Stellungnahme geht davon aus, dass im Bereich der FDOK-Diagnostik eine Lücke besteht, zu deren Schließung das von der Firma DDHT/Patente Dr. Lechner entwickelte und medizinisch zugelassene CaviTAU®-Ultraschallgerät (www.cavitau.de ) zur Verfügung steht.
- Der Nachweis, dass es sich um FDOK handelt ist vom Beschwerdeführer nicht erbracht somit ist seine Diagnose nicht bestätigt und nicht nachvollziehbar. Ein objektiver Bezug der durchgeführten chirurgischen Intervention zu den aufgeführten wissenschaftlichen Grundlagen ist nicht gegeben.
KOMMENTAR: In dem von Dr. Lechner verfassten und von der DDHT-Academy vertriebenen Band IV „Visualisierung der kavitätenbildenden Osteolysen im Kieferknochen mit Sonographie – Strahlungsfreie Bildgebung zur Maxillo-mandibulären Osteoimmunologie“ wird darauf hingewiesen, dass mit TAU ein objektiver Bezug zu FDOK/“NICO“ zu erstellen ist.
- FDOKs können mit einer chirurgischen Intervention behandelt die gestellte “Diagnose FDOK” ist aber nicht nachvollziehbar und eine objektive Bestätigung der Verdachtsdiagnose wurde vom Beschwerdeführer nicht erbracht.
KOMMENTAR: In den Seminaren und Vorträgen der DDHT-Academy/Dr. Lechner wird seit Jahren darauf hingewiesen, dass nur Erzählungen und Behauptungen zur FDOK-Therapie nicht genügen. Die objektive Bestätigung der Verdachtsdiagnose berechtigt aber zur chirurgischen Intervention einer FDOK.
- Was die Befundung anbelangt, so wurde diese nicht durchgeführt und auch nicht mit z.B. Biopsien oder RANTES-Werten nachgewiesen.
KOMMENTAR: In den Seminaren und Vorträgen der DDHT-Academy/Dr. Lechner wird seit Jahren darauf hingewiesen, dass postoperativ (ex post) Histologie und RANTES Nachweis dringend anzuraten sind. Hierzu stehen ausreichend wissenschaftliche Publikationen der DDHT-Academy/Dr. Lechner zur Verfügung. (www.icosim.de)
- Es fanden zu viele radiologische Abklärungen statt. Vorgängig hätten alternative nichtradiologische und weiterführende ganzheitliche Abklärungen erfolgen müssen.
KOMMENTAR: In den Seminaren und Vorträgen der DDHT-Academy/Dr. Lechner wird seit Jahren darauf hingewiesen, dass das Strahlenschutzgesetz zur radiologischen Abklärungen eine spezifische Indikation abfordert. Diese Indikation ist radiologisch unbelastent mit einer Messung der Knochendichte mit CaviTAU® zur alternativen, nicht radiologischen ganzheitlichen Abklärung schnell und einfach durchzuführen.
Schlussfolgerung: Entscheidend ist demnach der „Nachweis der medizinischen Indikation und Notwendigkeit“ des Eingriffs. Daher sollte sich jeder „Ganzheitliche Kollege“ zur eigenen forensischen Absicherung die Fragen stellen:
- Welche Methoden zum Nachweis einer „NICO“ sind ex ante durchgeführt worden?
- Welche Methoden zum Nachweis einer “NICO” sind ex post durchgeführt worden?
Anerkennung in der Zukunft und Sicherheit in der täglichen Anwendung bekommt eine „ganzheitlich-biologischen Zahnmedizin“ nur, wenn wir – jenseits von Storys und Behauptungen – das Phänomen der FDOK wissenschaftlich und objektiv nachvollziehbar darstellen. Das ist Dr. Lechner mit vier Büchern zu kavitätenbildenden Osteonekrosen und 16 PubMed publizierten Artikeln (international über 150.000 Leser) bis dato auch gelungen.
33. ICOSIM Weekly – ZWP Web-Interview mit Dr. Dr. Johann Lechner
Am 05. November – nicht verpassen!
Web-Interview zur neuartigen Bildgebung im Kieferknochen mit Ultraschall
mit Dr. Dr. Lechner
Die Ultraschallanwendung zur Bildgebung ist in der Medizin weitverbreitet. Ausnahme ist die Zahnmedizin, da die beengten Raumverhältnisse, individuelle Kiefergestaltung und Speichelfluss einer Ultraschallsonografie der Knochendichte im Kiefer technische Grenzen setzen. Mit dem modernen Ultraschallgerät CaviTAU® (www.cavitau.de) ist es gelungen, den bestrahlungsfreien Ultraschall auch in der Zahnmedizin anzuwenden. Wozu dient die Messung der Mineralisationsdichte im Kieferknochen? Dr. Dr. Johann Lechner wird im Rahmen seines Web-Interviews „Neuartige Bildgebung im Kieferknochen mit Ultraschall“ am 5. November ab 14 Uhr Antworten auf diese Fragen geben. Jetzt registrieren!
Stumme chronische Entzündungen im Kieferknochenmark sind bislang wenig erforscht, da Röntgenbilder nicht immer verlässlich diese osteolytischen Prozesse zeigen. Umfangreiche Zytokin-Forschungen zeigen, dass diese das chronisch entzündliche Zytokin RANTES/CCL 5 hochgradig exprimieren. Die lokalen Entzündungsreaktionen sind über die RANTES/CCL 5 Induktion in der Lage, andere entzündliche Prozesse auszulösen, mit bedrohlichen systemisch-immunologischen Folgen.
Auch der Implantologe steht vor der Frage der Knochendichtigkeit: Ist der Knochen gesund und fest genug, um eine Implantatstabilität auf Dauer zu gewährleisten? Mit Röntgendiagnostik ist er in der Lage, die quantitative Entscheidung nach dem verfügbaren Platz im Kiefer zur Insertion eines Implantates zu treffen. Damit nicht abgedeckt ist aber die Frage nach dem Ausheilungsgrad des Kieferknochens als qualitative Entscheidung. Das Ultraschall CaviTAU®-Gerät bestimmt die Knochendichte und ermöglicht nun, die digital-quantitative Bestimmung des Knochenvolumens um eine digital-qualitative Bestimmung der Knochenqualität zu ergänzen.
Das Ultraschall CaviTAU®-Gerät ist in der Praxis einfach, schnell und kostengünstig einzusetzen.
Das Angebot ist für alle ZWP-User kostenlos. Um den Livestream zu verfolgen, ist keine Anmeldung notwendig. Allerdings erhalten nur registrierte User Zugang zum Livechat mit den Referenten sowie den CME-Fragen und somit die Chance, einen CME-Punkt zu erwerben.
Hinweis zu den Fortbildungspunkten: 1 Punkt kann insgesamt erworben werden. Nachdem die notwendige Abspielzeit von 45 Minuten erreicht ist, werden die CME-Fragen für registrierte Nutzer freigeschaltet. Bei erfolgreichem Testergebnis können Sie dann das Zertifikat über einen CME-Punkt herunterladen.
Am 05. November ab 14:00 Uhr, geht’s hier zum Livestream!
32. ICOSIM Weekly – 19. bis 20. November 2021: Dentacircle Event “Zirkonoxidimplantation – Ein Überblick über 3 Systeme
19. bis 20. November 2021
mit einem Gastvortrag von Dr. Dr. PhD Johann Lechner bei Dentacircle
Thema des Vortrages von Dr. Dr. Johann Lechner:
Systemisch-entzündliche Signaltrasduktion aus dem Kieferknochen – lokale fettige Degeneration und Krankheitsursache: Aufdeckung mit neuer Ultraschall-Technologie
Einführung in ein wissenschaftliche abgesichtertes Funktionsmodell mit modernen immunologischen Zytokinmustern. Dies ermöglicht die forensisch abgesicherte Behandlung der fettig-degenerativeer Osteonekrosen im Kieferknochen (FDOK) für eine gesicherte Osteointegration von Zirkonimplantaten. Darüber hinaus wird die gesundheitliche Bedeutung von RANTES/CCL5-Quellen im Kieferknochen aufgezeigt. Das Team von Dr. Lechner demonstriert praxisbezogen, das zur objektiven FDOK-Bildgebung und FDOK-Aufdeckung entwickelte Ultraschallgerät CaviTAU. Die für den Patienten völlig strahlungsfreie Ultraschallanwendung bringt Licht in die verworrene Diskussion um “NICO’s/ FDOK’s” und “Kieferostitis”.
Im Gastvortrag erwarten Sie folgende Inhalte:
- Was sind “NICO”, “FDOK’s” und die Maxillo-mandibuläre Osteoimmunologie?
- Sicherung des Implantaterfolges: Implantiere ich in gesunden Knochen? Oder in eine FDOK?
- Hyperaktivierte Immunsignale RANTES/CCL5 aus dem Kieferknochen: Die Verbindung von lokalem Störfeld zur systematischen Entgleisung
- CaviTAU in der Praxis – die strahlungsfreie Bildgebung der Knochendichte mit Ultraschall, praktische Demo und Hands-on-Training: Erstmalig in der zahnärztlichen Praxis: Hartgewebeevaluation jenseits von Röntgen
Nutzen Sie gerne die Möglichkeit Ihre individuellen Fragen zu stellen!
Das Programm können Sie hier herunterladen: Programm Dentacircle November
Mehr Infos zur Veranstaltung finden Sie unter www.dentacircle-academy.de
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