Kennen Sie den Begriff “isodent”?
Wir klären heute was dieses Wort bedeutet
Liebe ICOSIM Freunde,
unsere Übersetzer ins Englische haben Probleme mit dem Begriff „isodent“. Woher stammt dieser Begriff? Ich bin der Röntgengang Frau Dr. Garz aus Hamburg sehr dankbar, dass sie in ihren sehr detaillierten und fachkundigen Röntgenbefunden dem Begriff „isodent“ eingeführt hat.
Was bedeutet „isodent“?
A) das Hauptthema unseres „ International College of Maxillo-mandibular Osteoimmunology“ ist eine pathologische chronische unterschwellige Verminderung der Knochendichte im Kieferknochen, mit bislang unklaren Benennungen wie „Knochenödem“, Bone marrow defects, Kieferostits v.a.m
B) Diese Verminderung der Knochendichte stellt sich gegenüber einem gesunden Kieferknochenmark als fettig-degenerative Osteonekrose im Kiefer (FDOK) dar (umfangreiche wissenschaftliche Literatur Forschergruppe Lechner. Link zu 19 PubMed- Publikationen über QR-Code)
C) Bilder dieser FDOK zeigen die völlige Auflösung der Knochenstrukturen und deren Umwandlung in „Fettklumpen
D) Auch ein Röntgenbild zeigt nur Dichte-Strukturen (also hart = hell = fester gesunder Knochen und je weicher desto dunkler = Weichteil): Wenn also ein Röntgenbild auffällige dunkle Strukturen im Knochenbereich zeigt, sind dies Bereiche genauso dicht sind wie die fettige Auflösung der FDOK.
E) Medizinisch richtig ausgedrückt sind diese Bereiche also „so dicht wie Fett“ oder akademisch ausgedrückt „fettisodent“ (vergleiche auch „Density in E“).
F) Diese Definition wurde erst durch unsere umfangreichen Forschungen zu diesen FDOK-Pathologien möglich. Sie zeigt aber auch, dass die Röntgendiagnose einer FDOK ein umstrittenes Gebiet ist weshalb zu Objektivierbarkeit der Knochenpathologien einer FDOK das Ultraschallgerät CaviTAU (cavitau.de ) entwickelt wurde.