CaviTAU dient zur Aufdeckung bislang verborgener Entzündungsprozesse im Kiefer & zum Umweltschutz unserer Patienten
Wie gehe ich konform dem ALARA-Prinzip, mit CaviTAU bei der exakten Lokalisation eines Knochenmarksdefektes mit möglicher Ausbildung einer FDOK vor?
Warum ist diese Frage wichtig?
Der forensische Aspekt: In Gutachterprotokollen wird die Problematik der Röntgendiagnose eines Knochenmarksdefektes(BMDK)/fettig-degenerierte Osteonekrose (FDOK) /aseptisch-ischämischer Osteonekrose (AIOK)/“NICO“ im Kieferknochen zitiert. Demnach lassen sich nach lege artis Vorgehen in der Ganzheitlichen Zahnmedizin keine der oben genannten Knochenmarksdefekte mit ausschließlich Röntgen erkennen. Die operative Sanierung einer BMDK/FDOK/AIOK ist demnach immer dann fragwürdig, wenn eine genaue Diagnostik fehlt. Genau hier ist
- nach OPG-Übersichtsaufnahme
- die Bedeutung einer CaviTAU®-Knochendichtemessung
- als Erstellung einer medizinischen Indikation
zum operativen Eingriff als zweiter Schritt.
In der Übersicht stellt sich schematisch das Vorgehen wie folgt dar:
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