ICOSIM-Seminar:
ICOSIM Herbst Fortbildungsserie 2025 – Knochenlage und Metalltoxine – Die regulative DETOX-Methodik
Fr, 21. – Sa, 22. Nov

ICOSIM-Seminar

Datum: Fr, 21.  – Sa, 22. November
Ort: München, HYPERION Hotel am Leuchtenbergring

Liebe Kollegen, Liebe Kolleginnen,

wir freuen uns, Sie in unserer Funktion als Präsidium des ICOSIM e. V. zu der Veranstaltung ICOSIM Fortbildungsserie, Revolution in der Integrativen Oralmedizin begrüßen zu dürfen.Es freut uns besonders, diese Veranstaltung mit unseren Kollegen und Partnern aus ganz Deutschland durchführen zu dürfen.

Freuen Sie sich auf dieses abwechslungsreiche Seminar, dass Ihnen einen kompletten Überblick über Befundung, Behandlung und Therapie im Sinne der regulativ immunologischen Zahn- medizin gibt.

Sie erhalten ein neuartiges Therapieplanungskonzept bei Kiefersanierungen und in der Implantologie.

Erfahren Sie mehr über das multimodule Konzept zur Sicherung des individuellen Erfolges in Diagnose und Therapie.

Wir freuen uns auf einen aktiven Erfahrungs- austausch und eine fachliche Diskussion unter Kollegen.

Ihr Dr. Dr. (PhD-UCN) Johann Lechner

GenAI – Automatische Aufzeichnung von Patientendokumentation

Exklusive Gelegenheit:

4-wöchige kostenfreie Teststellung einer DSGVO konformen KI- Sprachsoftware zur Bundaufnahme und Patientendokumentation.

Wir freuen uns, Ihnen eine einmalige Gelegenheit vorstelleb zu dürfen, die Ihre tägliche Praxisarbeit erheblich erleichtern kann.

In Kooperation mit unserem Partner Amnexis bieten wir Ihnen die Möglichkeit einer 4-wöchigen kostenfreien Teststellung ihrer neuartigen KI-Sprachsoftware – speziell entwickelt zur automatischen Aufzeichnung von Patientendokumentationen und Arztbrieferstellung.

Die Software unterstützt Sie dabei:

  • Zeitaufwändige Dokumentationsarbeit zu reduzieren
  • Arztbriefe und Patientenakten automatisch und präzise zu erstellen
  • Mehr Zeit für Ihre Patienten zu gewinnen

Amnexis arbeitet bereits erfolgreich mit renommierten Partnern wie:

  • Charité Berlin
  • Universität Greifswald
  • BioCon Valley Netzwerk

Die Zusammenarbeit garantiert höchste Qualität, Sicherheit und Praxistauglichkeit der Software.

Nutzen Sie die Gelegenheit, um die Software in Ihrer Praxis kostenfrei und unverbindlich für 4 Wochen zu testen.

Bei Interesse oder Fragen wenden Sie sich bitte direkt an uns!

ICOSIM-Webinar:
Implantate in Gefahr? Verborgene Gefahren für Implantate: Schwermetalle & Entzündungen – 17. Sept

ICOSIM-Webinar

Datum: Mi, 17. Sep
Über Zoom um 19 Uhr

Warum der Kieferknochen als vermeintlich sicheres Fundament für Implantate trügen kann 
– und wie chronische Belastungen durch eingelagerte Schwermetalle, alte Dentalmaterialien und verborgene Entzündungen die Implantatstabilität gefährden.
 
Integrative Oralmedizin kompakt und verständlich dargestellt in 60 Minuten: 
Erleben Sie, wie Sonography Guided Jawbone Detox® mit CaviTAU® neue Perspektiven für eine präventive und nachhaltige Implantatplanung eröffnet – ganz ohne Strahlenbelastung. 
 
  • Der Kieferknochen als Risikofaktor: Warum eingelagerte Metallionen und Amalgamreste aus alten Behandlungen zur systematischen Belastung werden können.
  • Der unsichtbare Knochenverfall: Wie chronisch-toxische Prozesse den Kieferknochen porös machen – mit dramatischen Folgen für die Implantat Stabilität
  • Diagnostik ohne Strahlen: Wie sonographische verfahren wie CaviTAU® toxisch belastete Knochenareale sichtbar machen – und die Grundlage für eine gezielte Detox-Therapie schaffen.
  • Exklusiv für ICOSIM-Mitglieder: Jetzt zusätzlich 10% Mitgliedsbonus sichern!
 

32. ICOSIM Weekly

1. Kostenloses ICOSIM Webniar am 21.02.24

2. Neue Publikation: Gibt es ein Fragen-Defizit in der Implantologie?

3. “Do Not Miss” Termine 2024

Liebe Freunde des ICOSIM und der Osteoimmunologie des Kieferknochens,

 

das neue Jahr 2024 startet mit voller Kraft! 

1. Kostenloses ICOSIM Webniar am 21.02.24


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Nächster Artikel: Gibt es ein Fragen-Defizit in der Implantologie?  


Wer in der Implantologie bedenkt eine „immunologische Nachhaltigkeit“ des invasiven Eingriffs? Dabei interagiert ein Implantat massiv mit osteoimmunologischen Prozessen der Kieferknochenqualität, wenn es über simples Löcherbohren und Pfostensetzen hinaus reichen soll. Ist es zur lokalen Qualität der Osseointegration egal ob Titan oder Keramik? Oder spielt eine individuelle Material-Überempfindlichkeit hierbei doch eine Rolle?

Diese systemisch-immunologischen Fragen zur Osseointegration und Osteoimmunologie  – jenseits von Periimplantitis und mechanischem BIC – beantwortet erstmalig unsere neueste PubMed indexierte Untersuchung mit strahlungsfreier trans-alveolären Ultraschallsonographie (US) und exakter Messung der Knochendichte (CTU) mit US/CTU (vergleichbar HU):

Lechner J, von Baehr V, Notter F, Schick F.

Osseointegration and osteoimmunology in implantology: assessment of the immune sustainability of dental implants using advanced sonographic diagnostics: research and case reports.

Journal of International Medical Research. 2024;52(1). doi:10.1177/03000605231224161

Zum kostenlosen Download (Vorsicht PDF mit 28 Seiten!) und zur Einführung in die wissenschaftliche Arbeit mit Ultraschallsonographie (www.cavitau.de )

 

Unsere Ultraschall-Sonographie zeigt im Überblick:

  • US/CTU Messungen zeigen verminderten BIC und verminderte Osseointegration in Ti-Stim positiven Kollektiven und höhere Entzündungswerte gegenüber Ti-stim negativen Kollektiven.
  • CTU Messungen zeigen bessere Osseointegration und acht-fach höherer BIC bei Keramik-Impl gegenüber Titan-Impl.
  • Multiplex-Analysen auf RANTES/CCL5 Expression zeigen circa 20-fach erhöhte Zytokin-Expression um Ti-Impl mit Knochenmarksdefekten.

Mehr zur Osteoimmunologie in der Zahnmedizin mit Beitritt zur Int. College of Maxillo-mandibular Osteoimmunlogy ICOSIM e.V. (www.icosim.de)

 

 

3. “Do Not Miss” Termine 2024

 

a) Tissue Master Congress: CaviTAU und Vortrag: 14/15. März Nürnberg

b) Nicht nur Bundeswehr, auch CaviTAU® in Litauen!

c) Lust auf Sonne: Barcelona April 2024

I have the occasion to lecture on the “XXI National Congress of Kinesiology”, which will be held at the Espai Pujades 350 in Barcelona on April 11, 12 and 13, 2024.

My presentations are scheduled for

Thursday, April 11 at 3:00 p.m. – 7:00 p.m. with the title “Pre-Congress Course: Integrative Oral Medicine and Osteoimmunology” and

Saturday , 12 april at 13.15 p.m – 13:45 pm with the title “Unattended systemic diseases of mandibular cause diagnosed by ultrasound”

Congress website: https://www.sekmo.es. Instagram link of my intervention planned https://www.instagram.com/p/C2ejmeyIdUu/

 

Ich verbleibe bis zum nächsten ICOSIM Weekly mit kollegialem Gruß

Euer Hans Lechner

31. ICOSIM Weekly

1. Neue Publikation: Führt Röntgen Zahnärzte zur falschen Pathologie?

2. Aufruf zur multizentrischen Studie

Liebe Freunde des ICOSIM und der Osteoimmunologie des Kieferknochens,

 
zunächst wünsche ich: Ein Gutes Neues Jahr 2024! 

Und ich darf gleichzeitig eine erfreuliche Neuigkeit ansagen:
 

1. Neuer Artikel  zu CaviTAU® und RANTES/CCL5 mit der zentralen Frage:

Führt Röntgen Zahnärzte zur falschen Pathologie?

 

In Zusammenarbeit mit den wissenschaftlichen Instituten der Universität Lissabon/Frau Dra. Joana Vasconcelos e Cruz konnte unser Munich Research Team (Lecher/Notter/Schick) eine weitere wissenschaftliche Publikation in dem PudMed indexierten Journal of Inflammation Research vorlegen:

Comparison of cytokine RANTES/CCL5 inflammation in apical periodontitis and in jawbone cavitations – Retrospective clinical study

 

Die zentralen Aussagen unserer aktuellen Publikation sind:

a) auch die im Röntgenbild sichtbaren apikalen Granulome/apikale Parodontitis exprimieren RANTES/CCL5.

b) allerdings exprimieren die im Röntgenbild nicht aufdeckbaren FDOK Areale ein 3 x höheres Entzündungsmuster an RANTES/CCL5.

c) die eigentlich pathogenetischen chronisch-entzündlichen Auslöser der von RANTES/CCL5 Überexpressionen verursachten Immun-Erkrankungen (Rheuma, Krebs, Neuroinflammation ö.ä.) werden von Zahnärzten regelmäßig nicht behandelt, da diese nur mit der Ultraschallsonografie mit CaviTAU® darstellbar sind.

d) Schlussfolgerung: Die Fixierung auf das Röntgenbild verhindert in der Zahnmedizin die Behandlung systemischer Immunerkrankungen; eine komplementäre Anwendung der Ultraschallsonografie ist unter einem integrativen medizinischen Aspekt zum Patientenschutz notwendig.

Die Grafik zeigt die ungleiche Verteilung der RANTES/CCL5 Expressionen in pg/mL:

 

Eine Abbildung der 4 Falldokumentationen zeigt die im Artikel nachgewiesene Differenz der röntgenologischen Darstellung eines chronisch inflammatorischen Knochenmarksdefektes zu der Bildgebung der Ultraschallsonografie CaviTAU® und der RANTES/CCL5 Überexpression von 3.928 pg/ml im Vergleich zur Norm von 149,9 pg/ml.

Solche Artikel in medizinischen Fachjournalen sind für unseren Praxiserfolg zur Abgrenzung von weniger fortschrittlichen Kollegenpraxen natürlich von unschätzbarem Wert!

2. Aufruf zur multizentrischen Studie

Für eine weitere multizentrische Studie CCL5/CCR5 Achse und Brust-Krebs zu dem von uns entdeckten Vergleichsmaßstab RANTES/CCL5 suchen wir Kollegen*innen, die

a) FDOK mit einer RANTES/CCL5 Multiplexanalyse beim IMD (nach Vorbild Hans Lechner) zur forensischen Kontrolle durchführen 

und

b) diese FDOK Operationen bei Patientinnen mit Brust-Krebs durchführen 

 

Trifft dies zu? Dann bitte gleich beim ICOSIM Projektleiter Hans Lechner melden!

 

 

Ich freue mich, wenn ich Meinungen und Fragen aus unserem ICOSIM-Kollegenkreis  dazu höre und  verbleibe bis zum nächsten ICOSIM Weekly mit kollegialem Gruß.

Euer Hans Lechner

30. ICOSIM Weekly

1. Zeitungsartikel: erfolgreiche Behandlung von Trigeminusneuralgie, Gesichtsschmerz und Parkinson

2. Fall der Woche: Trotz Janetta-OP wieder Trigeminus-Neuralgie!

Liebe Freunde des ICOSIM und der Osteoimmunologie des Kieferknochens,

 

1. Artikel über unsere Erfolge bei Patienten

 

Ich freue mich, mit Euch eine nette Überraschung teilen zu können: In der schwedischen Zeitung TF-bladet ist ein toller Artikel über unsere Erfolge bei Patienten erschienen, die wir mithilfe von  CaviTAU® erzielen konnten. Der Bezug zu den Erfolgen einer „Ultrasonography Guided Jawbone-Detox“ bei der Behandlung von Trigeminusneuralgie und Gesichtsschmerz sowie zu einem von uns mit  CaviTAU® und Jawbone-Detox geheilten Parkinson-Fall ist journalistisch perfekt aufbereitet!

Für unseren Praxiserfolg sind solche Artikel In medizinischen Laienportalen natürlich von unschätzbarem Wert!

Hier könnt Ihr den Artikel als Original in schwedisch oder als übersetzte, englische Version herunterladen: 

 

2. Der Fall der Woche: Trigeminusneuralgie trotz „Janetta-Operation“ an der Schädelbasis


Eine circa 55 jährige Patientin stellt sich in unserer Praxisklinik vor wegen Trigeminusneuralgie im Oberkiefer rechts. Ihre Historie ist deshalb so interessant, weil sie nach 15 Jahren ständiger Neuralgien nach einer Janetta-OP rechts Schmerzfreiheit fand. Dies allerdings nur für ca. 18 Monate, denn jetzt hat sie seit 6 Monaten wieder die gleichen Trigeminusneuralgien wie zuvor. Unser CaviTAU® Bild zeigt ganz klar, warum die Schmerzen im OK rechts wieder auftauchen: Die osteoimmunologische Inflammation im Alveolarknochen OK rechts ist immer noch aktiv!

 

Fragen zum Fall:

 a) Warum stürzt man sich in der Neurologie gleich auf die Janetta-Operation an der Schädelbasis, anstatt Diagnose und Therapie am peripheren Nerven im Kieferbereich anzusetzen?

b) Muss man sich dann wundern, dass der Anfangserfolg der Janetta-OP verschwindet, wenn die chronische inflammatorische FDOK Reizsetzung aus der Peripherie fortbesteht?

c) Natürlich hat in der Vorgeschichte ein Zahnarzt schon angeboten „die Zähne zu ziehen“: Ohne Bereinigung der osteoimmunologisch dysregulierten Kieferknochen hätte das nur zur verbreiteten Negativbewertung dr Neurologen geführt: „Bloß keine Zähne ziehen!“

 

Ich freue mich, wenn ich Meinungen und Fragen aus unserem ICOSIM-Kollegenkreis  dazu höre und  verbleibe ich bis zum nächsten ICOSIM Weekly im Neuen Jahr 2024 mit besten Wünsche für die Festtage und mit kollegialem Gruß

Euer Hans Lechner

 

29. ICOSIM Weekly

1. Auszug aus unserer wissenschaftlichen Studie im Journal of International Medical Research

2. Dokumentation FDOK mit 69 Bildern und Histologien

Liebe Freunde des ICOSIM und der Osteoimmunologie des Kieferknochens,

 

1. Journal of International Medical Research

 

Die tolle Möglichkeit, mit CaviTAU® bisher unmögliche Einsichten in die Osteoimmunologie zu gewinnen, haben wir im letzten Weekly herausgestellt. Hier nun ein Auszug aus unserer wissenschaftlichen Studie im Journal of International Medical Research (PubMed indexiert) zu:

Osseointegration und Osteoimmunologie in der Implantologie:
Bewertung der immunologischen Nachhaltigkeit von Zahnimplantaten mit Hilfe
moderner sonographischer Diagnostik

Festes Implantat-Attachment, marginale Mukositis und Periimplantitis lassen sich leicht diagnostisch auswerten. Dies gilt jedoch nicht für die osteoimmunen Prozesse im verborgenen Bereich der para-implantären Osseointegration. Unseres Wissens sind wir die ersten, die anhand unserer Daten folgendes nachweisen können:

Das Problem: Knochenmarkdefekte des Kiefers (BMDJ) in der Umgebung von Zahnimplantaten in Kombination mit einem beeinträchtigten Bone-to-Implant Contact (BIC) sind im Röntgenbild nur schwer zu erkennen und wurden daher bisher nur wenig erforscht.

 

Wir untersuchen also mit CaviTAU® und der Ultraschall-Maßeinheit CTU (siehe voriges ICOSIM Weekly)  BMDJ in der Umgebung von Titan- (Ti-Impl) und Keramikimplantaten (Cer-Impl) und Klären die Rolle der Osteoimmunologie bei der Entwicklung einer unvollständigen BIC hervorzuheben. Kann das  Ultraschallgerät CaviTAU® die Osseointegration von Ti-Impl und Cer-Impl mit einer präzisen numerischen Skalierung der BIC genau beurteilen und vergleichen?

a) Der bisher vernachlässigte reduzierte Knochen-Implantat-Kontakt (BIC) und eine teilweise fehlgeschlagene Osseointegration können durch die Messung der para-implantären Knochendichte mit CaviTAU® nachgewiesen werden.

b) CaviTAU® Messungen für Cer-Impl CTU-Werte sind höher als die für Ti-Impl. Cer-Impl zeigen im Vergleich zu Ti-Impl eine signifikant bessere langfristige Osseointegration.

c) Die Verwendung von Cer-Impl anstelle von Ti-Impl schließt die Möglichkeit einer beeinträchtigten Osseointegration nicht grundsätzlich aus.

d) Aus diesem Grund sollte die Bewertung der Knochendichte und des Knochenstoffwechsels in der ausgewählten Alveolarregion unabhängig von der Wahl des Implantatmaterials vor der Implantation mit CaviTAU® durchgeführt werden.

 

 

e) Die Implantation in osteoimmunologisch unbelastetem Alveolarknochen, der mit CaviTAU® beurteilt wird, scheint der Schlüsselfaktor für die erfolgreiche Osseointegration und die langfristige osteoimmune Nachhaltigkeit von Zahnimplantaten zu sein.

f) Analysen von Bereichen mit unvollständigem BIC zeigen eine lokale Überexpression von RANTES/CCL5, das systemische Folgen und Entzündungserkrankung[15]haben kann.

Die Ergebnisse unserer kombinierten diagnostischen (Ti-Stim und CTU) und pathogenetischen (RANTES/CCL5) Befunde unterstützen

                  1) den konsequenten Einsatz von Cer-Impl und

                  2) den prä- und post-implantären messtechnischen Einsatz der Ultraschallsonographie                     mit CaviTAU® in der zahnärztlichen Implantologie.

2. Für Alle, die immer noch nicht an die Existenz dieser Pathologie glauben…( in Englisch wegen der starken USA-Nachfrage!)

 

Buchpublikation: Dokumentation FDOK mit 69 Farb-Bildern und Histologien zum Online-Kauf:

 

Ich freue mich, wenn ich Meinungen und Fragen aus ICOSIM dazu höre und  verbleibe ich bis zum nächsten ICOSIM Weekly mit kollegialem Gruß

Euer Hans Lechner

 

28. ICOSIM Weekly

1. Wissenschaftlicher Beleg: vergleichende BIC-Messung von Titan- zu Keramikimplantaten

2. Der Trick zur BIC-Messung

Liebe Freunde des ICOSIM und der Osteoimmunologie des Kieferknochens,

 

1. So sichert ihr den Implantationserfolg!

 

Das größte Problem der modernen Implantologie im Zusammenhang mit dem Knochen-Implantat-Kontakt ist die unzureichende Stabilität des Implantats nach der Implantation. Die Stabilität des Implantats hängt von der Qualität des Knochens und der Größe des Kontakts zwischen dem Knochen und dem Implantat ab. Eine unzureichende Stabilität des Implantats kann dazu führen, dass sich das Implantat bewegt und sich Bindegewebe anstelle von Knochen um das Implantat bildet.

 

a) Das Problem: Zitat Prof. Albrektsson „However, no technique has yet been developed to visualize and verify whether bone or soft tissue is actually present around Implants.” [Albrektsson T, Chrcanovic B, JacobssonM, Wennerberg A.(2017) Osseointegration of  Implants– A Biological and Clinical Overview. JSM Dent Surg 2(3): 1022.]

 

b) Die Lösung: erfolgreiche Messung von Bone to Implant Contact (BIC). In unserem neuesten Artikel im PubMed indexierten Journal of International Medical Research mit dem Titel: Osseointegration and Osteoimmunology in Implantology: Assessment of the Immune Sustainability of Dental Implants using Advanced Sonographic Diagnostics – Research and Case Reports. Johann Lechner1, Volker von Baehr2, Florian Notter3, Fabian Schick4 konnten die vergleichende BIC-Messung von Titan- zu Keramikimplantaten wissenschaftlich belegen.

 

c) Umsetzung:  Aktuell ist CaviTAU noch immer das einzige Gerät auf dem Markt, mithilfe dessen sich eine solche BIC Messung erfolgreich und korrekt ausführen lässt. Wissenschaftlich belegbar und auf der Grundlage jahrelanger Forschungsergebnisse beruhend, ermöglichen wir unseren ICOSIM Mitgliedern natürlich auch den Zugang zu dieser Methodik und Anwendung.

(Workshops hier CTA)

d) Die Schlussfolgerung: Durch die Ultraschall Sonographie mit CaviTAU® ist nunmehr eine zentrale diagnostische Lücke zur Erfolgskontrolle in der gesamten dentalen Implantologie geschlossen!

2. Der Trick zur BIC-Messung: Die neue CT-Unit (CTU) in CaviTAU®, Ultraschall-Analog zu Hounsfield Unit HU im DVT.

 

Hierzu nutzen Sie die CaviTAU®-Viewer-Software (zu bestellen im CaviTAU®-Shop).  Als erstes zeige ich Ihnen, wie Sie die CaviTAU® Viewer-Software auf Ihrem Rechner starten und dann die gewünschten Patientendateien in den Viewer laden.

 

1. Laden Sie die gewünschten Patientendateien auf Ihren Laptop oder PC.

2. Wo finden Sie die Ursprungs-Dateien, die Sie kopieren möchten?

3. Sie finden die Dateien auf Ihrem MASTER-CaviTAU®-Gerät unter dem Dateipfad: E/Cavitau/und dort die Datei mit Namen des Patienten

4. Klicken Sie rechte Maustaste und kopieren Sie die Datei auf einen USB-Stick.

5. Die Patientendatei auf Ihren PDF-Stick stecken Sie nun an Ihrem Laptop oder PC an, der mit Ihrer CaviTAU® Viewer Software arbeitet.

6. Richten Sie auf Ihren Laptop oder PC einen Folder ein, zum Beispiel „CTU-Berechnungen“, in dem Sie später alle Ihre Patienten-Scans abspeichern.

7. Klicken Sie nun auf das CaviTAU® Viewer Software Symbol auf Ihren Desktop.

8. Warten Sie bis der Viewer startet.

9. Jetzt müssen Sie dem Viewer den Folder benennen, wo er Ihre CTU-Patienten-Dateien findet. 10. Dazu klicken Sie links oben auf „Patienten Scans“, es öffnet sich ein neues Fenster mit rechts oben „Folder Settings“.

11. Sie klicken auf „Folder Settings“ und wählen aus den Folder-Angeboten, Ihren Folder „CTU Berechnungen“ aus.

12. Rechts unten bestätigen Sie mit „Ordner“ auswählen.

13. Jetzt schließen Sie den Viewer uns starten Sie den Viewer neu.

14. Nach dem Neustart klicken Sie wieder auf „Patienten-Scans (links) oben….und es öffnet sich sofort das Fenster mit Ihrem Patienten Namen.

15. Sie klicken auf diesen Patienten Namen und bestätigen mit „Load-Scan File“ (leuchtet grün auf bei Bestätigung mit der Maus)

16. Daraufhin lädt Ihr Laptop/Pcs die gesamten Patientendaten auf Ihren Bildschirm

17. Nun können Sie mit der Interpretation beginnen. Wählen Sie dazu das Odonton, dass Sie Interpretieren bzw berechnen möchte…

18. Wählen Sie dazu aus den mindestens 3 vorgeschrieben Scans , den aussagekräftigsten.

19. Jetzt klicken Sie rechts oben „Cell Averge“ – und „log“

20. Sofort öffnet sich unterhalb der Großprojektion des ausgewählten Feldes ein Feld, das „CTU Fenster“ mit „Selected Cell, and Average „log“.

21. Klicken Sie nun die dunkelsten Felder mit Maus an.

22. Sie haben die Wahl die dunkelsten Rot – links , dunkelstes Blau – rechts

23. Die angeklickten Zellen kennzeichnen sich durch einen weißen Rand

24. Die Erfahrung zeigt, dass mindestens 7 – 8 Zellen , der dunkelsten Farbgebung gewählt werden müssen, um einen verlässlichen CTU-Wert erstellen zu können.

25. Jetzt zeigt Ihnen das CTU-Fenster den CTU Wert: je niedriger, desto geringere Knochendichte. Nun zeige ich Ihnen die Interpretation bzw die CTU-Berechnung anhand eines konkreten Fallbeispiels:

 

Ich freue mich, wenn ich von Ihnen dazu höre und verbleibe ich bis zum nächsten ICOSIM Weekly mit kollegialem Gruß! 

Euer Hans Lechner