27. ICOSIM Weekly

1. Aufruf zur ICOSIM-Studie
“Hält das Implantat im Aufbau oder nicht?”

2. Save the Date: 3. Tissue Master Congress
14.-16. März 2024 Nürnberg

Liebe Freunde des ICOSIM und der Osteoimmunologie des Kieferknochens,

 

1. Augmentat und Ultraschall-Sonographie:
Hält das Implantat im Aufbau oder nicht? – „Failed Implants“ – Patientenfälle ohne Erfolgskontrolle 

 

Patientin1: Ich habe mir vor ca. 2 Jahren ein Implantat von SDS mit Sinuslift intern, von einem Spezialisten einsetzen lassen … da mir der Spezialist empfohlen wurde.

Nach einer Einheilzeit von 7,5 Monaten wurde mir das Implantat wieder entfernt, da es 2 Wochen nach dem Aufsetzen der Krone zu wackeln begann. Der Zahnarzt zog das Implantat wieder heraus.

Nach der Implantatsentfernung litt ich tagelang unter Schwindel. Auch habe ich seither Gelenkschmerzen, welche ich nie zuvor hatte.

Ich bin 58 Jahre alt und grundsätzlich gesund, habe gute Zähne (erster Zahnersatz) und habe ein gutes Immunsystem, auch ein D3 Wert (87 ng/ml) und andere Nährstoffe sind laut Blutbild sehr gut vorhanden. Von daher ist es unklar, warum das Implantat nicht gehalten hat.

Aufbaumaterial:  Bio-Gide Membran,  Geistlich/ Nano Bone  mit Eigenblut gemischt.

Meine Antwort: Der Kollege arbeitet mit seinen Knochen-Aufbauten – wie viele andere Zahnärzte, ohne zu wissen, ob dieser künstliche Versuch gelungen ist, denn er hat kein Gerät, um die Knochendichte seiner Augmentation soweit festzustellen, dass die inserierten Implantate nun halten oder nicht.  Das Röntgenbild lässt diesen Schluss offensichtlich nicht zu.

Durch eine Ultraschall-Sonographie mit CaviTAU® hätte er das überprüfen können und das Implantat wäre nach Belastung nicht herausgefallen (da sind Sie übrigens kein Einzelfall; das Internet ist voll von solchen Klagen)

 

Patientin 2: Auf Facebook berichtet eine junge Patientin

Has anyone had multiple ceramic implants rejected? I had 3 placed in expensive healed bone grafting and all 3 have failed before 6 months. One failed right away and the other two lasted weeks before failure.

Question:

Is the grafting ready to hold the implants?

How to determine the bone density of grafting?

An ultrasound sonography with CaviTAU® might be the answer!

Aufruf zur ICOSIM Multicenter Studie

 

Die Zahl der Anbieter von Knochenersatzmaterialien zur Augmentation reduzierter Kieferverhältnisse verschiedensten Ursprungs steigt zunehmend. Die führt zu verstärkten Aussagen von zahnärztlichen Anwendern und Herstellern über den Erfolg des jeweiligen Produktes, der in aller Regel durch lokale histologische Schnitte belegt ist.

Übereinstimmend wird der Erfolg einer Augmentation an dem Grad der Ossifizierung des  künstlichen Augmentates gemessen. Der Erfolg einer Implantation in das augmentierte Ersatzgewebe ist von dessen osteoneogenetischer Qualität abhängig. 

Es scheint allerdings schwierig mit den bislang verfügbaren Röntgenmethoden die tatsächlichen Dichteverhältnisse für den Zahnarzt in der Praxis zuverlässig zu bestimmen.

Es besteht also sowohl eine diagnostische Lücke – einfache Messung der Knochendichte im  Augmentat; als auch eine therapeutische Lücke – der Zahnarzt kann einen zuverlässigen  Zeitpunkt zur Implantation nicht zuverlässig bestimmen.

Ziel der Studie ist deshalb, mittels des medizinisch zugelassenen und wissenschaftlich validierten Verfahrens der CaviTAU®-Ultraschallsonographie die Dichte des Augmentates zu messen und damit verlässliche Aussagen über den Ausheilungsgrad und die Implantationsbereitschaft des Knochenersatzes zu erhalten. Parallel erfolgt eine Probenentnahme und Zytokinanalyse des Augmentates im Endstadium der Ausheilung bei der Implantation.


Träger der Studie können sein:

 a) Zahnärzte, die die klinische Valenz ihrer Praxis-Methode zur Augmentation überprüfen wollen und als Referenz ihrer Implantations-Expertise den Patienten dies mit wissenschaftlichem Datenmaterial und Publikation darstellen wollen.

 b) Hersteller von Ersatzmaterialien, die in Kooperation mit Zahnärzten ihres Vertrauens eine retrospektive Verlaufsstudie des Ausheilungsgrades ihres Produktes verfolgen und darstellen wollen. Sie gewinnen dadurch medizinisch relevante Aussagen zur Qualität ihres Produktes im Vergleich zum Marktangebot.

Wer möchte teilnehmen? Bitte melden unter drlechner@aol.com

2. Save the Date: 

3. Tissue Master Congress „Innovative Aspekte für die dento-alveoläre Therapie – Krankheiten an der Wurzel packen“ 

14.-16. März 2024 Nürnberg

Natürlich mit Vortrag von Hans Lechner Osteoimmunologie und Implantaterfolg – Long-term immune sustainability of dental implants.

Jetzt den Flyer runterladen oder für mehr Informationen und zur Anmeldung einfach die Kongress-Seite besuchen: 

 

Ich freue mich, wenn wir uns in Nürnberg sehen und  verbleibe bis zum nächsten ICOSIM Weekly mit kollegialem Gruß.

Euer Hans Lechner

 

26. ICOSIM Weekly

1. So gelingt der verantwortungsvolle Umgang mit Strahlenbelastungen
2. Save The Date: Internationaler Kongress für Integrative Zahnheilkunde 01.& 02. Dezember´23

Liebe Freunde des ICOSIM und der Osteoimmunologie des Kieferknochens,

 

Sowohl unter dem Aspekt des Patientenschutzes als auch unter forensischen Gesichtspunkten lohnt es, sich die aktuelle S2k-Leitlinie (Langfassung) zu Strahlenexposition DVT -rechtfertigende Indikation durchzulesen.

Für uns wissenschaftsorientiere ICOSIM-Mitglieder zitiere ich hier vier Punkte aus der Sicht einer strahlenfreien Ultraschall-Sonographie in der ZMK-Heilkunde:

 

1.I. Dentale digitale Volumentomographie – DVT 

AWMF-Registernummer: 083-005 Stand: Dezember 2022 Gültig bis: Dezember 2027

Der implantologische Operateur sollte sich über die mit dem DVT verbundenen gegenüber der zweidimensionalen Bildgebung erhöhten Strahlenbelastung bewusst sein.

…..Dessen unbesehen kann die dreidimensionale Bildgebung bei orofazialen Pathologien und Erkrankungen der Kieferknochen sowie einer Reihe spezifischer Indikationen dennoch gerechtfertigt sein (European Commission 2012; Kapila und Nervina 2015; P. Jaju und S. Jaju 2015). Die rechtfertigende Indikation erfordert die Feststellung, dass der gesundheitliche Nutzen der Anwendung gegenüber dem Strahlenrisiko überwiegt. Andere Verfahren mit vergleichbarem gesundheitlichem Nutzen, die mit keiner oder einer geringeren Strahlenexposition verbunden sind, sind bei der Abwägung zu berücksichtigen.

…… Wobei die durch eine Röntgenuntersuchung bedingte Strahlenexposition so weit einzuschränken ist, wie dies mit den Erfordernissen der medizinischen Wissenschaft zu vereinbaren ist (ALARA-Prinzip). Zu berücksichtigen ist bei der Auswahl des jeweiligen Verfahrens, dass die DVT-Anwendung mit der mindestens 10fachen effektiven Dosis im Vergleich zur intraoralen Tubus- oder Aufbissaufnahme verbunden ist.

Da für die Anwendung der DVT-Technik im Kindes- und Jugendalter bei vielen Fragestellungen noch keine hinreichende Evidenz vorliegt, ist die Indikation im Einzelfall sorgfältig abzuwägen (European Commission 2004; European Commission 2012). Eine ersatzweise Anfertigung einer DVT-Aufnahme ausschließlich zur anschließenden Berechnung von zweidimensionalen Aufnahmen (z. B. Panoramarekonstruktion oder Fernröntgen-Seitenaufnahme) ist aus Strahlenschutzgründen nicht gerechtfertigt.

 

In der Anwendung sollte grundsätzlich das international etablierte ALARA-Prinzip verfolgt werden. Zunehmend wird auch das ALADA (as low as diagnostically acceptable) – Prinzip angewendet, welches den Fokus auf die Optimierung der Strahlendosis in der medizinischen Bilddiagnostik legt, wie es vom Nation Council on Radiation Protection and Measurements (NCRP) vorgeschlagen wurde (White u. a. 2012; Yeung, Jacobs und Bornstein 2019). 

Risikoabschätzungen sind bei niedrigen Dosiswerten schwierig und basieren hauptsächlich auf der Auswertung von Kohorten von Überlebenden der Atombombenabwürfe in Japan 1945 in Kombination mit der im Strahlenschutz international akzeptierten “Linear No Threshold (LNT)- Annahme” (BEIR 2006)

Das geschätzte Risiko durch die Exposition mit ionisierender Strahlung einer DVT-Aufnahme zu versterben (risk of exposure-induced death (REID)(BEIR 2006)) liegt im Mittel zwischen 6 Fällen pro einer Million (Pauwels, Cockmartin u. a. 2014), wobei es im Durchschnitt für Frauen im Vergleich zu Männern um 40% erhöht ist (Pauwels, Cockmartin u. a. 2014). Eine andere Studie berechnete für Zehnjährige ein doppelt so hohes Risiko, wie für die Exposition Dreißigjähriger (Yeh und Chen 2018).

Im Sinne des im Strahlenschutz bekannten Optimierungsprinzips sollten die Möglichkeiten zum Einsatz dosissparender Techniken, insbesondere bei der Anfertigung von DVT-Aufnahmen bei Kindern und S2k-Leitlinie „Dentale digitale Volumentomographie“ Langfassung Stand Dezember 2022© ARö, DGZMK 16 Jugendlichen, soweit möglich, ausgeschöpft werden (Bundesregierung BRD 2018).

 

II. Knochendichte und DVT  

Bei der DVT ist zudem zu beachten, dass aufgrund des lokalen Tomographieeffektes außerhalb des bilderzeugenden FOV gelegene Strukturen zu einem erhöhten Bildrauschen führen können (Arai u. a. 1999; Daatselaar, van der Stelt und Weenen 2004; Katsumata u. a. 2009).

Periimplantitisdiagostik: So ist zum Beispiel eine Diagnostik der unmittelbaren periimplantären Umgebung (beispielsweise Osseointegration eines Zahnimplantats) aufgrund von Artefakten im DVT und der CT nur eingeschränkt möglich (Draenert u. a. 2007; Schulze, Berndt und d’Hoedt 2010). Inwieweit die DVT vor dem Hintergrund der in der unmittelbaren Umgebung der Implantatabbildung vorhandenen Abbildungsfehler möglich ist, kann auf Basis der derzeitigen wissenschaftlichen Datenlage nicht sicher geklärt werden. 

 

III: Ist Hounsfield im DVvalidiert?

Es existieren derzeit keine randomisierten oder kontrollierten Studien am Patienten, die den Nutzen einer dreidimensionalen Diagnostik hinsichtlich der Qualität des Operationsergebnisses und/oder der Häufigkeit von Komplikationen in der Implantologie belegen.

Allerdings ist anzumerken, dass Vergleiche des Rauschens unter DVT-Geräten oder zur CT derzeit nicht valide sind, da die hierfür erforderliche Kalibrierung der Hounsfield-Einheiten derzeit bei keinem DVTGerät gegeben ist (Blendl u. a. 2012; Pauwels, Jacobs u. a. 2015).

Die abgebildeten Grauwerte in der DVT sind, anders als in der über die Hounsfield-Skala normierten Werte der CT, nicht standardisiert. Daher ist zwischen verschiedenen Geräten eine quantitative Verwendung der Grauwerte bei DVT-Aufnahmen, beispielsweise zur Knochendichteschätzung, nicht möglich (Bornstein, W. Scarfe u. a. 2014).

 

III: Ist Hounsfield im DVvalidiert?

a) Strahlenbelastung ist schädlich; ihre immunologische Unbedenklichkeit ist nicht belegt. International gilt die Linear No Threshold (LNT)- Annahme. Es gibt also keinen verlässlichen „Schwellenwert“, da der Summationseffekt von Strahlendosen ihrer gesundheitlichen Nachhaltigkeit widerspricht.

b) Bildrauschen und Abbildungsfehler in der unmittelbaren Implantat-Umgebung schränken die DVT-Aussagen ein.

c) Hounsfield-Units im DVT sind weder validiert noch verlässlich.

d) Dazu möge sich jeder nach seiner medizinischen und forensischen Verantwortung selbst weitere Gedanken machen!

 

Es gilt also folgendes Prinzip, welches Sie auch bei Fortbildungen, wie  einer CaviTAU® – Schulung, lernen: Erst OPG, dann Ultraschall-Befundung und erst wenn Ultraschall-Befundung positiv , dann DVT wegen Strahlenschutz-Gesetz (ALARA-Prinzip).

 

  2. Save The Date 

Weiterbildung inmitten einer malerischen Kulisse? Sonne satt statt graue Tage?

Hans Lechner und weitere Akteure, wie der Hersteller CaviTAU® sind beim Internationalen Kongress für Integrative Zahnheilkunde in Porto – Portugal mit Workshop und Vortrag vertreten: „The smouldering fire in the jawbone – Systemic diseases and neglected RANTES inflammation detected by ultrasonography.”

 

Zur Anmeldung und für weitere Infos einfach auf den Button klicken,
um zur Website des Kongress zu gelangen

 

 

Damit verbleibe ich bis zum nächsten ICOSIM Weekly mit kollegialem Gruß

Euer Hans Lechner

 

25. ICOSIM Weekly

Gescheiterte Augmentation – Ein Schreiben einer Patientin dokumentiert die Notwendigkeit, ein Gerät zur Messung der Knochendichte bei Augmentationen einzusetzen

Liebe Freunde des ICOSIM und der Osteoimmunologie des Kieferknochens,

 

In diesem Weekly stelle ich ein Fallbeispiel einer Patientin vor, welches die Notwendigkeit, ein Gerät zur Messung der Knochendichte bei Augmentationen einzusetzen, dokumentiert:

Ich habe mir vor ca. 2 Jahren ein Implantat von SDS, mit Sinuslift intern, von einem Spezialisten einsetzen lassen. Nach einer Einheilzeit von 7,5 Monaten wurde mir das Implantat wieder entfernt, da es 2 Wochen nach dem Aufsetzen der Krone zu wackeln begann. Der Zahnarzt zog das Implantat wieder heraus.

Nach der Implantatentfernung litt ich tagelang unter Schwindel. Auch habe ich seither Gelenkschmerzen, was ich vorher nie hatte.

Ich bin 58 Jahre alt und grundsätzlich gesund, habe gute Zähne (erster Zahnersatz) und habe ein gutes Immunsystem. Mein D3-Wert (87 ng/ml) und andere Nährstoffe sind laut Blutbild sehr gut vorhanden. 

Von daher ist es unklar, warum das Implantat nicht gehalten hat.“

Meine Antwort 1: 

 

a) Zu Ihrem Fall:

Der Kollege arbeitet mit seinen Knochen-Aufbauten – wie viele andere Zahnärzte – ohne zu wissen, ob dieser künstliche Versuch gelungen ist, denn er hat kein Gerät, um die Knochendichte seiner Augmentation so festzustellen, dass die inserierten Implantate nun halten oder nicht.

Durch eine Ultraschall-Sonographie, durchführbar mit einem CaviTAU® Gerät, hätte er das überprüfen können und das Implantat wäre nicht herausgefallen nach Belastung (da sind Sie übrigens kein Einzelfall; das Internet ist voll von solchen Klagen).

Antwort Patientin: Zudem bin ich noch immer auf der Suche nach dem richtigen Weg (Implantat und Knochenaufbau samt Material) und einem Spezialisten, dem ich diesbezüglich vertrauen kann. Meine Mutter (81 Jahre) bekam innerhalb eines Jahres sehr viele Implantate (keine SDS) eingesetzt. Ihr geht es seither körperlich und psychisch sehr schlecht. Mittlerweile liegen bei ihr Gutachten vor und ihr wurde geraten, Schadensersatzforderungen an diesen Zahnarzt zu stellen.”

Meine Antwort 2: 

 

b) Das Problem liegt am ewigen Röntgen und im Vertrauen darauf, dass Röntgen die Knochendichte im Kiefer verlässlich zeigt.

  1. VOR der Implantation – dann werden Implantate in nicht gut ausgeheilten Kiefern inseriert und der Patient leidet unter reaktivierten alten Entzündungen (Fall Ihrer Mutter).
  2. VOR der Implantation in Knochenaufbau – dann weiß der Zahnarzt nicht, ob dieser Aufbau bereits so fest ausgeheilt ist, dass das Implantat hält (Ihr Fall)

c) Um die Knochen- oder Aufbau-Dichte in Fall a) und b) zu bestimmen, besteht die Möglichkeit, die – strahlungsfreie (es gibt nämlich auch für ZÄ ein Strahlenschutzgesetz) – Ultraschall-Sonographie mithilfe von CaviTAU® zu nutzen, um Fälle a) und b) im Interesse des Patientenschutzes zu vermeiden. 

 

Leider ist die o.g. Patientin kein Einzelfall, wie das Internet in den USA zeigt: 

24. ICOSIM Weekly

1. Neue PubMed Publikation von CaviTAU® Usern
„Reduction of Inflammatory RANTES/CCL5 Serum Levels by Surgery in Patients with Bone Marrow Defects of the Jawbone“
2. Fortbildung: Globaler Krebs-Anstieg und was wir dagegen unternehmen können

Liebe Freunde des ICOSIM und der Osteoimmunologie des Kieferknochens,

 
  1. Ich freue mich, eine neue PubMed Publikation von CaviTAU®-Anwendern und RANTES/CCL5 Jawbone Detox®Sanierern mit vorstellen zu können Reduction of Inflammatory RANTES/CCL5 Serum Levels by Surgery in Patients with Bone Marrow Defects of the Jawbone“

Ich freue mich, wenn die Arbeit Euch gefällt.

  1. Zum nicht ganz unproblematischen Thema KREBS stelle ich heute drei wissenschaftliche Fakten und – viertens – die Schlussfolgerung daraus zur Osteoimmunologie des Kiefers und CaviTAU® zusammen. Dass unser Ansatz zur RANTES/CCL5-Sanierung und der Detektion der Quellen im Kiefer richtig ist, zeigt die obige wissenschaftliche Publikation.
  1. Erschreckende wissenschaftliche Statistik: Krebsfälle bei unter 50-Jährigen weltweit um fast 80 % in drei Jahrzehnten gestiegen, so eine Studie

     


Mehr als eine Million Menschen unter 50 Jahren sterben jedes Jahr an Krebs, und die Zahl wird bis 2030 voraussichtlich um weitere 21 % steigen. Die Zahl der weltweiten Fälle von Krebs im Frühstadium ist von 1,82 Millionen im Jahr 1990 auf 3,26 Millionen im Jahr 2019 gestiegen, während die Zahl der Krebstodesfälle bei Erwachsenen im Alter von 40, 30 Jahren oder jünger um 27 % zunahm.

Mehr als eine Million Menschen unter 50 Jahren sterben jetzt jedes Jahr an Krebs, so die Studie.

Die Autoren der Studie, veröffentlicht in BMJ Oncology, weisen darauf hin, dass schlechte Ernährung, Alkohol- und Tabakkonsum, Bewegungsmangel und Fettleibigkeit wahrscheinlich zu den Faktoren gehören.

“Seit 1990 haben die Inzidenz und die Todesfälle bei Krebserkrankungen im Frühstadium weltweit erheblich zugenommen”, heißt es in dem Bericht. “Die Förderung einer gesunden Lebensweise, einschließlich einer gesunden Ernährung, der Einschränkung des Tabak- und Alkoholkonsums und angemessener Bewegung im Freien, könnte die Belastung durch Krebs im Frühstadium verringern.“

Die jüngste Studie unter der Leitung der Universität Edinburgh in Schottland und der Zhejiang University School of Medicine in Hangzhou, China, war die erste ihrer Art, die das Thema auf globaler Ebene und die Risikofaktoren für jüngere Erwachsene untersuchte. Die meisten der bisherigen Studien konzentrierten sich auf regionale und nationale Unterschiede. In dieser globalen Studie analysierten die Forscher Daten aus 204 Ländern zu 29 Krebsarten.

Im Jahr 2019 wurden bei den unter 50-Jährigen insgesamt 3,26 Millionen neue Krebsdiagnosen gestellt, was einem Anstieg von 79 % gegenüber 1990 entspricht. Mit 13,7 bzw. 3,5 Fällen pro 100.000 Einwohner der Weltbevölkerung war Brustkrebs die häufigste Krebserkrankung und der häufigste Todesfall.

Im Jahr 2019 starben insgesamt 1,06 Millionen Menschen unter 50 Jahren an Krebs, was einem Anstieg von 27 % gegenüber dem Jahr 1990 entspricht. Nach Brustkrebs wurden die meisten Todesfälle mit Krebserkrankungen der Luftröhre, der Lunge, des Magens und des Darms in Verbindung gebracht.

Auf der Grundlage der in den letzten drei Jahrzehnten beobachteten Trends schätzen die Forscher, dass die Zahl der neuen Krebsfälle und der damit verbundenen Todesfälle bis 2030 weltweit um weitere 31 % bzw. 21 % steigen wird, wobei Menschen in den 40ern am stärksten gefährdet sind.

Dr. Claire Knight, eine leitende Managerin für Gesundheitsinformationen bei Cancer Research UK, die nicht an der Studie beteiligt war, sagte, es sei noch nicht klar, was der Grund für diesen Trend sei, und mahnte zur Vorsicht. “Wenn Menschen sich Sorgen um ihr Krebsrisiko machen, gibt es viele Möglichkeiten, dieses zu verringern, z. B. nicht zu rauchen, sich ausgewogen zu ernähren, sich viel zu bewegen und sich in der Sonne zu schützen.

  1. Fakt #2: Krebs und RANTES / CCL5

Was sagt die wissenschaftliche Literatur über RANTES/CCL5 und Tumore? Die Suche nach “Cancer review … or Breast cancer …or Prostate cancer…or Colon cancer AND RANTES CCL5” in der Wissenschaftsdatenbank GoogleScholar liefert überraschende Ergebnisse:
Google Scholar
  1. Fakt #3: RANTES / CCL5 und CaviTAU®

Untersuchungen zeigen, dass auffällige Knochenerweichungen im Kiefer (FDOK) ein weitverbreitetes, fast epidemisches Phänomen in alten Extraktions- und Implantation-Stellen sind. Bitte nachlesen unter:

  1. Lechner J, von Baehr V. RANTES and fibroblast growth factor 2 in jawbone cavitations: triggers for systemic disease? Int. Jour. of General Medicine; 2013:6 Pages 277 – 290, DOI: https://dx.doi.org/10.2147/IJGM.S43852
  2. Lechner J, von Baehr V. Hyperactivated Signaling Pathways of Chemokine RANTES/CCL5 in Osteopathies of Jawbone in Breast Cancer Patients—Case Report and Research. Breast Cancer: Basic and Clinical Research 2014:8 89–96 DOI. https://doi.org/10.4137%2FBCBCR.S15119
  3. Lechner J, Schmidt M, von Baehr V, Schick F. Undetected Jawbone Marrow Defects as Inflammatory and Degenerative Signaling Pathways: Chemokine RANTES/CCL5 as a Possible Link Between the Jawbone and Systemic Interactions?. J Inflamm Res. 2021;14:1603-1612. https://doi.org/10.2147/JIR.S307635
  4. Lechner J, Schulz T, Lejeune B, von Baehr V. Jawbone Cavitation Expressed RANTES/CCL5: Case Studies Linking Silent Inflammation in the Jawbone with Epistemology of Breast Cancer. Breast Cancer (Dove Med Press). 2021;13:225-240 https://doi.org/10.2147/BCTT.S295488

  1. Die Logik aus #1 + #2 + #3 ergibt den ICOSIM-Vorschlag zur Frage Krebs:

  1. Wäre nicht ein systematisches Screening nach „Silent Inflammation“ im Kiefer und damit nach potentiell krebsauslösenden RANTES/CCL5 „Herden“  strahlenfrei und unbelastend mit Ultraschall-Sonographie CaviTAU® eine vorbeugende und revolutionäre Ergänzung zum rauch- und fleischfreien bewegungsarmen Leben?
  2. Wäre nicht die systematische Ursachensuche der Krebs-Entwicklung mit Aufdeckung der „Silent Inflammation“ im Kiefer mit strahlungsfreiem Ultraschall die wirkungsvollere Ergänzung zur vieldiskutierten Röntgen-Mammographie?
Damit verbleibe ich bis zum nächsten ICOSIM-Weekly mit kollegialem Gruß

Euer
Hans Lechner

23. ICOSIM Weekly

1. Immunologische Nachhaltigkeit von Titanimplantaten
2. Abstrakt zum Artikel
3. Don´t miss the date:
Blood Concentrate Day Frankfurt 15. Sep. 2023

Liebe Freunde des ICOSIM und der Osteoimmunologie des Kieferknochens,

 

ist die Implantologie schon am wissenschaftlichen Endpunkt angekommen? Ist alles perfekt in der täglichen Routine des Implantierens oder vergessen wir verborgene Belastungen des Immunsystems?

1. Eine mögliche Antwort gibt in diesem Weekly – Der Abstrakt zur neuesten Publikation unseres Munich Research Teams MRT:

 

Immunologische Nachhaltigkeit von Titanimplantaten?
Osteoimmunologie und Osseointegration bei gelösten Titanpartikeln

Abstrakt: Der Knochen-Implantat-Kontakt (BIC) ist die wesentliche Voraussetzung für erfolgreiche Osseointegration und Implantatstabilität. Wenn dieser BIC nicht auf der gesamten Oberfläche des Implantats stattfindet, ist die Osseointegration gestört und es kann es zu lokalen chronischen Entzündungen im Sinne der Osteoimmunologie kommen. Diese fettig-degenerativen Osteonekrosen des Kieferknochens (FDOK) gefährden die immunologische Nachhaltigkeit der Implantation; sie schaden dem Patienten systemisch durch lokale RANTES/CCL5-Überexpression an den Grenzflächen zwischen Implantat und Knochen. Da bislang noch keine Technik entwickelt wurde, mit der visualisiert und überprüft werden kann, ob um Implantate herum tatsächlich Knochen oder Weichgewebe vorhanden ist (Albrektsson 2023), sind diese Knochenmarksdefekte am BIC von Implantaten nicht erforscht. Ein computergestütztes transalveoläres Ultraschallgerät deckt diese diagnostische Lücke der üblichen  Röntgenverfahren. Eine klinische Falldarstellung demonstriert die immunologische  Relevanz der Problematik und zeigt die Lösung mittels komplementärer dentaler Sonographie. 

 

2. Neugierig? Hier der Original-Artikel als PDF-Download aus IMPLANTS in Englisch

Immunologische Nachhaltigkeit von Titanimplantaten?
Osteoimmunologie und Osseointegration bei gelösten Titanpartikeln

3. Save the Date: International Blood Concentrate Day Frankfurt 15. Sep. 2023

 

Thema Lechner-Vortrag:Knochen-Ultraschall-Detektion der schwer diagnostizierbaren Knochenaffektionen nach Extraktion und/oder Implantation“.

 Thema Lechner-Workshop: „Zwischen Osseointegration und Osteoimmunologie – Praxis der Ultraschall-Sonographie zur immunologischen Nachhaltigkeit von Titan- und Keramikimplantaten“ 

Ich verbleibe bis zum nächsten ICOSIM-Weekly mit kollegialem Gruß in den Vorbereitungen für das IGAF-Event in Bad Kissingen und dem Blood Concentrate Day mit Prof. Ghanaati in Frankfurt.   

Euer 
Hans Lechner

22. ICOSIM Weekly

1. Der Ruf nach VitD? Heilmittel oder Fake?
2. 113 RANTES Zitate!
3. Don´t miss the date:
Blood Day Frankfurt 15.Sept 2023

Liebe Freunde des ICOSIM und der Osteoimmunologie des Kieferknochens,

 

Nach der Sommerpause mit frischen Kräften: Neues und Interessantes in der Osteoimmunologie des Kieferknochens!!

 

1. Der Ruf nach VitD? Heilmittel oder Fake?

 

Wer kennt ihn nicht: Den lauten Ruf nach VitD? Unter dem Titel „Krebssterblichkeit“ ist in einer Pressemitteilung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ). (Redaktion: Marc Fröhling) zu lesen, dass nach derzeitiger Studienlage die Vitamin D-Einnahme mit einer verringerten Krebssterblichkeit einhergeht. Wir nehmen jetzt alle VitD und bekämpfen Krebs!?

Bei genauerem Hinsehen fanden die DKFZ-Forscher bei Studienteilnehmern unter VitD-Substitution deutlich niedrigere Serumspiegel des entzündungsfördernden Tumor-Nekrosefaktors alpha (TNF alpha) und  Interleukin 6 und CRP.

Problem für uns ICOSM Mitglieder: Genau TNF alpha,  IL-6 und CRP spielen nach unseren Forschungen in der Osteoimmunologie des Kieferknochens eben keine Rolle: Alle drei sind im extrem unter-exprimiert und damit kein notwendiges Ziel für VitD- Substitution wir unsere Forschungen mit IMD-Berlin zeigen:

 

So zeigt sich im Gegenteil: Da zur Wundheilung einer FDOK eine initiale Antivierung von  TNF alpha,  IL-6 unerlässlich ist, unterdrückt das entzündungshemmende VitD weiter die osteoimmunlogische Aktivierung der  Osteoneogenese einer FDOK.

 

Quintessenz:

Die Bedeutung von VitD bleibt natürlich bestehen. Aber ein pauschaliertes hochdosiertes Therapieschema von Knochenheilung im Kiefer bei FDOK und Implantation ist mit gebührender Vorsicht anzugehen.

 

P.S. Siehe auch unsere Publikation : (hier lesen)

Lechner J, Aschoff J, Rudi T. The vitamin D receptor and the etiology of RANTES/CCL- expressive fatty-degenerative osteolysis of the jawbone: an interface between osteoimmunology and bone metabolism. Int J Gen Med. 2018; 11:155–66. https://doi.org/10.2147/IJGM.S152873 PMID: 29731660.

2. 113 RANTES Zitate!

 

Findet man unsere Forschung mit dem IMD-Berlin zur Osteoimmunologie des Kieferknochens Beachtung in der internationalen Wissenschaftsliteratur? 

Nicht ganz ohne Stolz stelle ich fest: Unsere Publikationen zu RANTES/CCL5 und FDOK werden bislang 113 mal zitiert (natürlich ohne Eigenzitate).

 

3. Save the Date: International Blood Concentrate Day Frankfurt 15.Sept 2023.

 

Thema Lechner Vortrag:Knochen-Ultraschall-Detektion der schwer diagnostizierbaren Knochenaffektionen nach Extraktion und/oder Implantation“.

 

 

Thema Lechner Workshop: „Zwischen Osseointegration und Osteoimmunologie– Praxis der Ultraschall-Sonographie zur immunologischen Nachhaltigkeit von Titan- und Keramikimplantaten

 

verbleibe bis zum nächsten ICOSIM Weekly mit kollegialem Gruß in den Vorbereitungen für das Event in Bad Kissingen bei IGAF und dem Blood Day mi Prof. Ghanaati in Frankfurt.   

Euer 
Hans Lechner

21. ICOSIM Weekly

1. ICOSIM: Live OP bei Jawbone Detox Days 14./15. Juli
2. RANTES und Entwicklungsdefekte bei Kindern
3. Save the date: 17.09. Referat Dr. Lechner, Immun-Regulation und chronische Entzündung im Kiefer

Liebe ICOSIM Freunde und Osteoimmunologie-Mitglieder,

bevor wir uns in die Sommerpause verabschieden, kurz in eigener Sache:
Nach dem 100sten ICOSIM Weekly von Anfang Juli haben wir uns zu dazu entschlossen, das Weekly nur noch 14-tägig erscheinen zu lassen.

Immer lesenswert und informativ für das Neue in der Osteoimmunologie des Kieferknochens!!

1. Ganz besonders erfolgreich waren unsere 
JAWBONE DETOX DAYS®
 


am 14./15.Juli mit unseren Kollegen aus dem Munich Research Team-MRT Dr. Florian Notter und Dr. Fabian Schick: 

Mit moderner Digitaltechnik wurden aus unserer Praxisklinik zwei FDOK-Live-Operationen in das angenehme (plus 37 Celsius) Hotel für die Teilnehmer übertragen.

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Neueste Erkenntnisse in der regulativ-immunologischen Zahnmedizin IMMUNE DENTISTRY mit revolutionärem neuem multimodalem Konzept zur Therapieplanung bei Kiefersanierungen und Implantologie wurden von Hans Lechner vorgetragen.

Erfahren Sie mehr über das Konzept zur Sicherung des individuellen Erfolgs in Diagnose und Therapie in unseren kommenden JAWBONE DETOX DAYS® im ICOSIM Weekly!

Zum internationalen Erfahrungsaustausch und zur regen Diskussion unter Kollegen trug der beindruckende Vortrag von Dr. Andres Fernandez aus Costa Rica bei:

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2. Artikel: RANTES und Entwicklungsdefekte des Zahnschmelzes bei Kindern

Wer kennt es nicht? Das ratlose Schulterzucken vor besorgten Eltern:
Ihr Kind hat bereits an den Milchzähnen fürchterliche Schmelzdefekte!!

Hierzu ein Paper mit Bezug von Schmelzdefekten zu RANTES/CCL5: Direkt zum Paper

[Costa EM, Pinho JRO, Saraiva MdCP, Ribeiro CCC, Batista RFL, Coêlho Alves CM, et al. (2023) RANTES and developmental defects of enamel in children: A Brazilian prenatal cohort (BRISA). PLoS ONE 18(7): e0284606. https://doi.org/10.1371/journal.pone.0284606].

 

Quintessenz:
Geringere RANTES-Konzentrationen im Blut während der Schwangerschaft können den Prozess der Amelogenese beeinträchtigen, da dieses Chemokin die zelluläre Depolarisation beeinflusst, die durch den anhaltenden Einstrom von Kalzium (Ca++) und die Freisetzung von Entzündungszytokinen, die die Zelladhäsion/-aggregation fördern, ausgelöst wird.


P.S. Man zitiert auch unter [40] unsere eigene Publikation :  
Direkt zur Publikation
Lechner J, Aschoff J, Rudi T. The vitamin D receptor and the etiology of RANTES/CCL- expressive fatty-degenerative osteolysis of the jawbone: an interface between osteoimmunology and bone metabolism. Int J Gen Med. 2018; 11:155–66. https://doi.org/10.2147/IJGM.S152873 PMID: 29731660.

3. Save the date: 17.09. Referat Dr. Lechner

Immun-Regulation und chronische Entzündung im Kiefer

Unsere Verbindung zur  Integrativen Oral Medizin IOM schafft die Internationale Gesellschaft für autonome Funktionsdiagnostik und Regulationsmedizin IGAF.

Auf
 dem IGAF-Symposium in Bad Kissingen referiert Hans Lechner am 17. September 2023: „Immun-Regulation und chronische Entzündung im Kiefer – Daten und Fälle zur systemorientierten Sanierungspraxis“

 

Verbleibe bis zum nächsten ICOSIM Weekly mit kollegialem Gruß in den Vorbereitungen für das Event in Bad Kissingen bei IGAF.

 

Euer
Hans Lechner

19. ICOSIM Weekly

1. Jawbone Detox Days 14/15 Juli München
2. Neu: Picture documentation of Chronic Osteonecrosis/Fatty Degenerative Osteonecrosis in Jawbone (COJ/FDOJ)

Liebe ICOSIM Freunde und Mitglieder,

  1. Good News: Unser Munich Research Team (Lechner/Schick/Notter) veranstaltet mit ICOSIM e.v. am 14/15 Juli in München die Jawbone Detox Days 1/2023.
  1. Sie erlernen aus unserer Integrativen Oral Medizin-Praxis für Ihre Integrative Oral Medizin-Praxis:

    • Demo von zwei FDOK-Operationsfällen, kombiniert mit Insertion Keramik-Implantat
    • Immune Dentistry mit zahlreichen Sytstemfragen zu Ausheilung , VitD etc.
  1. Ich habe mir die Mühe gemacht, – auch aus forensischer Rückendeckung für die FDOK-Operationen – eine FDOK-Bilddokumentation aus unserer Praxis-Klinik mit jeweils 9 Bildern zu insgesamt 7 Krankheitsgruppen (Tumore, Trog-Neuralgie, Allergie etc.) zu publizieren.

    Auf Grund der hohen Nachfrage aus den USA und anderen internationalen ICOSI M-Gruppen (Brasilien, Portugal, Litauen, Polen und Frankreich) haben wir diese Picture documentation of Chronic Osteonecrosis/Fatty Degenerative Osteonecrosis in Jawbone (COJ/FDOJ) in Englisch publiziert. Da das Booklet fast ausschließlich aus Fotos besteht, ist das sicher für Euch kein Problem.

Freue mich, wenn ich die ICOSIM Mitglieder zahlreich bei unseren Jawbone Detox Days JDD in München treffen kann und verbleibe bis zum nächsten ICOSIM Weekly mit kollegialem Gruß in den Vorbereitungen für das Event in Nizza mit über 600 internationalen Teilnehmern

Ihr Hans Lechner

20. ICOSIM Weekly

1. ICOSIM und CaviTAU® goes Nizza
2. Jawbone Detox Days 14/15 Juli München
3. Neu: Picture documentation of Chronic Osteonecrosis/Fatty Degenerative Osteonecrosis in Jawbone (COJ/FDOJ)

Liebe ICOSIM Freunde und Mitglieder,

1. Das CaviTAU- und DDHT –Team und ich sind nach einer arbeitsreichen Woche wieder vom SYFAC Osteoimmunologie-Kongress in Nizza zurück.

Schön, dass „Osteoimmunologie“ in der Zahnheilkunde weiter um sich greift, nachdem wir bereits vor 8 Jahren diesen Begriff mit der Gründung unseres  Int. College of Maxillo-mandibular Osteoimmunology ICOSIM eingeführt haben.

Fortschritt heißt eben, den Anderen ein bisschen voraus zu sein und mit CaviTAU® ein weltweit einzigartiges Gerät zur Osteoimmunologie zu besitzen.

Le-Referat

Wer von den ICOSIM-Mitgliedern möchte meinen Vortrag (Englisch) in Kurzform als Bilder haben? Dann bitte Email an drlechner@aol.com

2. Für die Nicht-Bayern, die vorher schon in Urlaub waren: Unser Munich Research Team (Lechner/Schick/Notter) veranstaltet mit ICOSIM e.v. am
14/15 Juli in München die Jawbone Detox Days 1/2023.


Sie erlernen aus unserer Integrativen Oral Medizin-Praxis für Ihre Integrative Oral Medizin-Praxis:

a) Demo von zwei FDOK-Operationsfällen, kombiniert mit Insertion Keramik-Implantat

b) Immune Dentistry mit zahlreichen Sytstemfragen zu Ausheilung , VitD etc.

3. ACHTUNG FORENSIK: Auch zur forensischen Rückendeckung für die FDOK-Operationen haben wir eine FDOK-Bilddokumentation aus unserer Praxis-Klinik mit  jeweils 9 Bildern zu insgesamt 7 Krankheitsgruppen (Tumore, Trog-Neuralgie, Allergie etc.) publiziert.

Auf Grund der hohen Nachfrage aus den USA und anderen internationalen ICOSIM-Gruppen ( Brasilien, Portugal, Litauen, Polen und Frankreich) haben wir diese Picture documentation of Chronic Osteonecrosis/Fatty Degenerative Osteonecrosis in Jawbone (COJ/FDOJ) in Englisch publiziert. Da das Booklet fast ausschließlich aus Fotos besteht, ist das sicher für Euch kein Problem.

QR-Code zur Bestellung Buch: Documentation of Chronic steonecrosis/Fatty Degenerative Osteonecrosis in Jawbone

verbleibe bis zum nächsten ICOSIM Weekly mit kollegialem Gruß in den Vorbereitungen für das Event in Nizza mit über 600 internationalen Teilnehmern!

Euer Hans Lechner

18. ICOSIM Weekly

1. Jawbone Detox Days 14/15 Juli München
2. Kommentar: Implantat und Knochenkontakt
3. ICOSIM und CaviTAU sind dabei: Nizza-Choukroun 2023

Liebe ICOSIM Freunde und Mitglieder,

  1. Good News: Unser Munich Research Team (Lechner/Schick/Notter) veranstaltet mit ICOSIM e.v. am 14/15 Juli in München die Jawbone Detox Days 1/2023.
  1. Sie erlernen:

    • Demo von zwei FDOK-Operationsfällen, kombiniert mit Insertion Keramik-Implantat
    • Immune Dentistry mit zahlreichen Sytstemfragen zu Ausheilung , VitD etc.
  1. In diesem ICOSIM-Weekly möchte ich mit meinem Kommentar auch auf dieseGrundsatzfragen eingehen:
    • Was passiert bei Implantat und Knochenkontakt ?
    • Wie behandelt die Integrative Oral Medizin (IOM) dieset Grenzflächen-Diagnose
  1. ICOSIM und CaviTAU sind dabei: Nizza-Choukroun 2023
    www.syfac.com

    Juni 22/23 mit Vortrag Hans Lechner gleich am ersten Vormittag:
    Facial Pain and Osteo-Immunology – New insights into an under-recognized entity”

Freue mich, wenn ich ICOSIM Mitglieder zahlreich zu diesen Terminen treffen kann und verbleibe bis zum nächsten ICOSIM Weekly

Ihr Hans Lechner