7. ICOSIM Weekly – Warum wurde CaviTAU® entwickelt?

7. ICOSIM Weekly – Warum wurde CaviTAU® entwickelt?

Medizinisch notwendige Therapiekontrolle mit CaviTAU®

Neben dem Auffinden der Knochenmarksdefekte mit vermindertem Mineralisationsgrad des Kieferknochens und der operativen Bereinigung dieser osteolytischen RANTES-Quellen, ist die langzeitige reizlose Ausheilung der Operationsareale für den Patienten und sein Beschwerdebild von elementarer Bedeutung.

Der folgende Brief einer verzweifelten Patientin zeigt das Problem:

Guten Tag Herr Dr. Lechner,
vor 1,5 Jahren wurde ich beim Zahnarzt mit der Diagnose „NICO’s“ in allen vier Weisheitszahn Taschen konfrontiert. Im Herbst 2019 habe ich in jedem Monat eine OP gemacht, um dem Körper Zeit zu geben. Die Nicos/Rantes sind gemäß Zahnarzt raus. Nach den OPs hat mit ein Arzt begleitet. Wir sind mittlerweile bei 120 (!!!) Infusionen und mein Unterkiefer gibt immer noch keine Ruhe. Mein Zahnarzt meint, dass alles raus sei und die OPs gut verlaufen sind. Können Sie mir einen Ratschlag geben, was ich tun kann? 14 Monate Therapien, riesige Kosten, 120 Infusionen und kein Ende in Sicht…

Was lernen wir aus diesem Brief? Entsprechend einem allgemein medizinisch festgelegten Vorgehen besteht auch die Sanierung eines FDOK/„NICO“-Knochenmarksdefektes aus drei Schritten:

  1. Auffinden des osteolytischen Knochenmarkdefektes = Diagnose
    Ausräumen des osteolytischen Knochenmarkdefektes = Therapie
  2. Überprüfen der ausgeräumten Operationsdefekte = Therapiekontrolle

Wie genau und verlässlich eine solche Therapiekontrolle mit CaviTAU® ist, zeigen die CaviTAU® Messprotokolle der am 16.09.2020 operierten FDOK-Areale von 16,18,19 vom 25.6.2020 (präoperativ zur Analyse der Knochendichte/FDOK) und postoperativ vom 3.11.2020 und vom 26.1.2021. Eine deutliche Ausheilungstendenz ist dabei über vier Monate zu erkennen und mit CaviTAU als erfolgreiche FDOK-Sanierung dokumentiert.

1. CaviTAU® vom 25.6.2020 präoperativ zur Analyse der Knochendichte/FDOK

Kommentar: Deutliche Knochenmarkdefekte bei zahnlosen Arealen 16, 18 & 19.

2. CaviTAU® vom 03.112020 – postoperativ zur ersten Therapiekontrolle der FDOK-Operation vom 16.09.2020

Kommentar: Deutlich verminderte Knochenmarkdefekte bei zahnlosen Arealen 16, 18 & 19, sowie beginnende Knochenneubildung.

3. CaviTAU® vom 26.01.2021 – postoperativ zur zweiten Therapiekontrolle der FDOK-Operation vom 16.09.2020

Kommentar: Deutlich weiter verminderte Knochenmarksdefekte bei zahnlosen Arealen 16, 18 & 19, sowie fast vollständige Ausheilung.

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